Ihr Name ist Y/N. Niemand kennt sie oder weis wer ihre Eltern sind. Nur ihre Brüder kennen sie. Sie ist wunderschön und mysteriös. Aber dennoch gefährlich.
„Du sollst mir nichts schenken." brummte er. „Ist mir egal was du willst." sagte ich. „Ja das merke ich." meckerte er. „Wenn das du so weiter geht muss ich dir zeigen wer die Hosen in der Beziehung an hat." sagte er. „Gerne. Ich komm drauf zurück." sagte ich und er lachte. „Ich mag es nicht wenn du Geld für mich ausgibst." sagte er. „Ich gebe nur ein Teil für dein Geschenk aus. Es ist nicht so standart. Du wirst die einzigste Version auf dem ganzen Planeten davon haben. Also ein Unikat." sagte ich.
„Du kannst dich nicht verschenken." sagte er. „Wer sagt das ich mich verschenke?" Fragte ich. „Jetzt bin ich verwirrt." sagte er und schaute mich an. „Warte ab bis zu deinem Geburtstag." lachte ich über sein verwundertes Gesicht. „Gib mir nur ein Tipp." sagte er. „Darauf ist etwas zu sehen." sagte ich und er guckte noch verwirrter. Ich bestellte die Sachen und die müssten heute Abend per Express Lieferung kommen. Er hatte schon am samstag Geburtstag und wir haben gerade mal Mittwoch. Freitag ist schon Silvester. Man wie die Zeit vergeht.
Am Abend kam die Bestellung dann und ich fing schon mal an die ganze Leihbwand schwarz an zu machen, damit es bis morgen durch trocknen kann.
Als ich im Bett lag rief mich Mattheo an. Er war am zocken. Ich stellte das Handy so das er mich sehen konnte aber ich schlafen konnte. „Mit wem telefonierst du?" fragte tom irgendwann. Ich war noch nicht ganz am schlafen also bekam ich es mir. „Mit Y/N." sagte Mattheo. „Die schläft." sagte tom darauf hin. „Dann verpiss dich und sei leise." sagte Mattheo. Ich musste mir das lächeln verkneifen sonst merken die das ich wach bin. Ich schlief ein und tatsächlich waren wir am nächsten Tag noch am telefonieren. Er hatte sein Handy auch so hingestellt das ich ihn sehen konnte. Er sah süß aus wenn er schläft. Also stand ich auf und fing an sein Geschenk weiter zu machen. Ich suchte mir ein alten Tanger raus den ich nicht mehr brauche und Malte mir den hintern an und ein Bein. Dann noch ein Fuß und beide Hände. So das es ca so aussah
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Ich nahm mein Handy mit und legte es hin. Ich sprang schnell unter die Dusche um die Farbe ab zu kriegen. Als ich fertig war band ich mir ein Handtuch um und merkte das Mattheo wach war. Er lag nicht mehr in seinem Bett. Ich nahm das Handy mit in den Kleider Schrank und zog seinen Anzug an. „Guten Morgen." sagte er als er sich zurück ins Bett legte. „Morgen. Ich muss kurz die Kamera ausmachen." sagte ich. Ich besserte die Macken am Bild mit der weißen Farbe aus und umfuhr es noch mit einem weißen Edding.
„Babe mach die Kamera wieder an." meckerte Mattheo. „Warte ich bin gerade an deinem Geschenk dran." sagte ich. Ich legte es zum trocknen auf den Couch Tisch damit ich nicht versehentlich drauf trete. „Was ziehst du morgen an?" fragte er mich. „Ein Kleid aber welches weis ich noch nicht." sagte ich. „Zieh ein schwarzes an. Ich werde auch ein schwarzen Anzug anziehen dann passen wir farblich zusammen." sagte er. Ich ging schon wieder ins ankleide Zimmer und stellte das Handy hin.
„Der Anzug steht dir besser als mir." sagte er. „Danke." sagte ich. Ich holte mehrere Kleider aus dem Schrank und zog jedes an und trat vor die Kamera. „Nummer 5 ist mein Favorit." sagte ich. „Nummer 5 ist echt gut." sagte er. Ich zog mich wieder um und hing das Kleid über den Stuhl vom Schminktisch. Ich nahm ihn mit wieder ins Zimmer.
„Babe?" fragte er. „Hmm?" brummte ich. „Werde ich deine andere Seite auch mal kennen lernen?" fragte er. „Ich glaube das willst du nicht. Ich könnte die Kontrolle verlieren und dir weh tun. Das will ich nicht." sagte ich. „So schlimm?" fragte er. „Ja leider." sagte ich.
