Mattheo

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Er rutschte zu mir und nahm meine Hand. Dabei schaute ich dan auf unsere Hände. Seine Hand war an den Knöcheln wund. Es war blutkruste drauf und ein bisschen rot. Ich wollte fragen was er gemacht hat aber ich schaute nur weg. „Ich versteh wenn du willst das ich gehe." sagte er und stand auf. Er ging zur Tür und wollte gerade raus gehen. „Ich will aber nicht das du gehst." sagte ich so laut das er es gerade versteht. Er schaute mich an und ich schaute ihn an. Da war dieser eine Funke Hoffnung. Ich rutschte zur Seite und hebte die Decke hoch. Er lächelte und machte die Tür wieder zu.


Er kam zu mir unter die Decke und lehnte mich bei ihm an. Ich war so müde. Ich schlief ein und spürte nur noch wie er mich auf den Kopf küsste.  Ich hörte ihn auch noch kurz was sagen. „Ich werde dir nie wieder weh tun. Das verspreche ich dir." Ich schlief eins zwei Stunden. Als ich wach wurde war Mattheo auch am schlafen. Ich legte mich wieder hin und machte die Augen noch mal zu.



„Kinder es gibt essen." rief jemand. Ich bekam es im Unterbewusstsein mit. „Alice guck die die beiden mal an." rief sehr warscheinlich meine Mutter. „Sie haben es geschafft." sagte Alice. Ich hörte sie wollte aber nicht die Augen auf machen um zu gucken. Erst als die Tür sich schloss machte ich die Augen auf. Genau wie Mattheo. Er schaute mich an und lächelte. Ich richtete mich leicht auf und lächelte zurück. Er kam mit seinem Gesicht näher und wir küssten uns. In mir war die größte Eskalation des Lebens.


„Es gibt da was du wissen solltest." fing ich an. „Meinst du das mit der Prophezeiung und das du Menschen tötest. Find ich so was von attraktive." sagte er. „Das auch aber. Es gibt da eine kleine Geschichte. Das erste mal als ich jemanden tötete. Ich war mit einem jungen zusammen namens Collin. Der beliebteste junge der Schule. Jedes Mädchen stand auf ihn und ich kriegte ihn. Wir führten eine glücklich Beziehung 3 Monate lang tja dann kam das neue Mädchen und er hat mich mit ihr betrogen. Ich brachte beide um genau so wie ich es bei jedem mache." sagte ich.






Er schaute mich an. „Ich werde dich niemals betrügen." sagte er. „Hoffe ich auch für dich. Ich kann mich dann nicht beherrschen." sagte ich und lächelte. „Kann ich zwar jetzt auch nicht aber ist egal." sagte ich und küsste ihn. „Ich sollte mal duschen gehen und mich dann mal umziehen." sagte ich. Er nickte und ich stand auf um ins Bad zu gehen. Ich schloss die Tür ab und sprang unter die Dusche.






Als ich fertig war band ich mir nur kurz ein Handtuch um und ging raus durchs Zimmer ins ankleide Zimmer. Mattheo zog die Augen Brauen hoch als er mich sah. Ich zog mich im ankleide Zimmer um

 Ich zog mich im ankleide Zimmer um

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und ging wieder raus

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und ging wieder raus. Mattheo hatte ein Hemd an was oben leicht aufgeknöpft war. „Schick schick." sagte er. „Ah find ich nicht so richtig." meckerte ich. Er stand auf und kam auf mich zu. „Ich bin unzufrieden damit." brummte ich. „Du siehst umwerfen aus. Du siehst in allem gut aus. Nackt kann ich nicht bewerten aber" „du wirst mich doch Chance dazu bekommen." unterbrach ich ihn.  Er lächelte. Ich schlang meine Arme um sein Hals und küssten uns. Seine Arme lagen um meiner Taille. Wir lösten uns und gingen runter. Zwar nicht Hand in Hand aber zusammen. Ob wir jetzt ein paar sind?


Ich setzte mich nicht an mein gewohnten Platz sonder gegenüber von alex. Mattheo setzte sich neben mich. Wir schauten uns an und ich sah dieses funkeln in seinen Augen als er mich ansah. Ich bin Hals über Kopf verliebt.

Don't fuck with me Where stories live. Discover now