Zu dir

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Wir aßen alle zusammen und danach gabs Geschenke. Sie haben extra einen dritten Weihnachtstag wegen mir gemacht. Wir gingen ins Wohnzimmer und jeder gab jedem seine Geschenke. Ich pack sie erst später aus ich mag es nicht vor anderen Sachen auszupacken. Mattheo half mir die Geschenke hoch zu bringen. Ich packte sie aus und freute mich über jedes. Als letztes packte ich Mattheos Geschenk aus. Es war klein aber fein. Als ich das Geschenkpapier löste kam eine Schatulle zum Vorschein. Als ich es öffnete war ein schwarzer Ring mit einem schwarzen Diamant. „Deine Lieblingsfarbe ist schwarz also dachte ich mir hole ich dir ein schwarzen Ring." sagte er. Ich zog den Ring an und legte alle meine Geschenke auf den Boden. Ich fiel über ihn her. „Danke." sagte ich. „Für dich tue ich alles." sagte er. „Dann küss mich." sagte ich.




Er grinste und küsste mich. „Jeder deiner Berührungen macht mich schwach. Deine Augen ziehen mich an und dann ist dann noch dieser Besessenheit von mir." raunte ich ihm ins Ohr. „Du machst mich mit jedem Atemzug verrückt nach dir. Dein Geruch schon alleine. Wenn du deine Haare hinters Ohr streichst und wollen wir erstmal gar nicht anfangen von deinem Körper." sagte er. „Wie währe es wenn du bei mir die Tage übernachtest?" fragte er. „Was ist das für Nh frage. Ich bin dabei."sagte ich. „Unsere manor ist so wie eures drei Stöckig und mir gehört die ganze obere Etage. Wir können so laut seien wie wir wollen." sagte er.




„Dann hilf mir beim packen." Sagte ich. Wir standen auf ich nahm eine Tasche und packte erstmal unter Wäsche rein. Er nahm den schwarzen String Tanger. „Krieg ich den auch mal angezogen vor die Augen?" fragte er. „Du kannst ihn mir irgendwann ausziehen." sagte ich und packte Schlafsachen ein. Dann noch normale anzieh Sachen. „Welchen Bikini willst du mitnehmen?" fragte er. „Bikini?" fragte ich. „Ja auf meiner Terrasse steht ein jackousi." sagte er. Ich zog die Augenbrauen hoch. Er macht mich verrückt. „Such du einen aus." sagte ich und er nahm zwei. Er packte sie ein. Ich war fertig und ich runter um Mom und dad Bescheid zu sagen. Ich apparierte mit den riddles zu ihnen. Mattheo schnappte mich direkt und wir gingen hoch. Sein Zimmer war riesig aber meins war immer noch ein ticken größer.


Aber sein Bett. Vor seinem Bett ist ein Riesen Spiegel und ich checkte es direkt. „Aha jetzt sehe ich deine schmuddelige Seite." sagte ich. „AugenKontakt ist beim sex ganz wichtig." sagte er und ich musste lachen. Er legte mein Koffer auf sein Sofa. Er schob den großen Spiegel auf Seite und zum Vorschein kam ein Riesen großer Fernseher mit Konsole und allem. Ich öffnete den Koffer und holte mir was anderes zum anziehen raus. Ich ging in sein Bad in zog mich eben um. Theo machte Netflix an. Er zog sich in seinem ankleide Zimmer um und kam Oberkörper frei raus. Ich guckte nicht ich starrte. „Du hast da ein bisschen Sabber hängen." neckte er mich. Er ging ums Bett herum so das er mich gerade an gucken konnte. Er kam aufs Bett und drückte meine Beine aus einander so das er sich über mich beugen konnte.




Er küsste mich und alles in mir kribbelte. „Mach ich dich nervös?" fragte er. „So was von." murmelte ich. Er lachte. Er ging ein bisschen zurück und legte sich mit dem hinter Kopf auf meinen Bauch. Ich kraulte ihm den Kopf. Seine Arme waren unter meinen Beine, die angewinkelt waren. Er strich mir über die Oberschenkel. Jede Berührung kribbelte. Er machte ein Film rein den wir anfingen zu gucken. Nur konnte ich mich nicht so richtig konzentrieren. Seine Hände wanderten ab und zu zu meinem arsch. „Theo lass es bitte." bittete ich ihn drum.

Don't fuck with me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt