Weihnachten

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Tom kam rein. „Du siehst sehr gut aus." sagte er. „Jaja danke. Was gib's?" fragte ich ihn. „Zuhause gibts gerade richtig Stress also dachte ich mir flüchte ich. Vater hat ein trank womit er seine wahre gestallt kriegt. Der hält aber nur 48 Stunden an und der Plan da der soll das machen das es für immer bleibt." erzählte mir tom auf den Weg hoch. „Ich geh eben duschen." sagte ich. „Du kannst dir was an machen Fernbedienung liegt da." sagte ich und zeigte auf sie. Ich schloss die Tür vom Bad an und ging schnell duschen.



Mit einem Pyjama kam ich aus dem Bad und tom lachte mich erstmal aus. „Wie lange bleibst du?" fragte ich. „Keine Ahnung warum?" „weil ich müde bin sehr sogar." sagte ich. „Ich kann auch gehen. Aber du weißt schon wir sehen uns morgen." sagte er. „Wie?" „ihr seid zum Essen eingeladen." sagte er. „Wenn dein Bruder mir doof kommt prügel ich ihn zu Tode." sagte ich eiskalt. Er nickte. „Ok gute Nacht." sagte er und verschwand.





Am nächsten Tag. Weckte mich Mom. „Guten Morgen mein Schatz. Hat's du gut geschlafen?" fragte sie. Sie setzte sich zu mir an die BETT Kante. „Mom?" „ja." „wird das vergehen? Dieser Schmerz von dieser Person. Ich liebe sie doch sie verletzt mich aufs neue." fragte ich sie. „Stehst du auf Mattheo?" fragte sie. „Ja." hauchte ich. Ich merkte wie meine Augen sich füllen. Zuhause konnte ich weinen. Hier kann ich sein wer ich wirklich bin. Mom nahm mich in den Arm und ich weinte bei ihr. Sie liebt mich und ich liebe sie. Sie ist immer für mich da auch egal nach welchem Streit.



„Du ziehst was richtig hübsches an und wirst ihm sowas von den Kopf verdrehen." sagte sie und stand auf. Sie zog mich hoch und ging mit mir in den begehbaren Kleiderschrank. Sie holte ein sexy schwarzes Kleid hervor. „Wie währe es mir dem du siehst da drin super sexy aus." sagte sie. Ich nickte. Sie legte es aufs Bett und zusammen gingen wir runter. Wir frühstückten alle zusammen.


Marko und alex rissen dumm Witze über mich es sich echt nicht cool fand. Mama auch nicht. Sie zügelte die beiden und sie hörten auf. Ich dachte nach wie Mattheo in einem Anzug aussehen wird. Bei der Vorstellung musste ich lächeln aber dann kamen mir wieder die böse Erinnerungen hoch. Ein Klos im Hals schluckte ich runter.





Nach dem Essen fing ich an mich ready zu machen. Ich machte mir locken und schminkte mich. Ich zog das Kleid an und auch die passende Schuhe.

Ich machte mir noch Parfum drauf und ging schonmal runter zu meinen Eltern

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Ich machte mir noch Parfum drauf und ging schonmal runter zu meinen Eltern. Wie jedes Jahr machten wir erstmal Familien Fotos. Ein paar witzige aber auch normale. Um kurz vor 16 Uhr apparierten wir zum riddle Manor. Alice machte uns die Tür auf und sie nahm mich ganz doll in den Arm. „Gut siehst du aus. Keine Sorge er wird sich benehmen oder er kriegt richtig Ärger nochmal." sagte sie und lächelte. Tom kam die Treppen runter und nahm mich auch in den Arm. Er war trotz meiner hohen Schuhe größer als ich. Ich umarmte ihn trotzdem. Mattheo kam runter und schaute mich nicht an er grüßte nur alex und Marko. „Kein benehme dieser junge." sagte Alice und führte uns in den Saal. Voldemort erhebt sich und reichte mir die Hand. Wie jedem. Sein wahres ich ist zwar noch Hässllich aber besser als vorher. Ich setzte mich an den Tisch neben tom und Alice. Mattheo war gegen über von mir.



Es blieb für kurze Zeit still. „Warst du das mit dem Dorf Y/N?" fragte Voldemort. „Kommt drauf an ob ich Ärger bekomme." sagte ich. „Warum solltest du?" fragte er. „Ja dann war ich es." sagte ich. „Wie erstaunlich es ist 78 Menschen Blut leer zu kriegen und sie zu zerstückeln. Und dann noch alle Einzelteile wieder aufeinander setzten." staunte Voldemort. „Hört sich schwer an ist es aber nicht. Ich habe für alles 1 Stunde gebraucht." sagte ich.

Don't fuck with me Where stories live. Discover now