Provokation

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Aus reiner Provokation machte er weiter. Ich packte seine Hände und hielt sie fest. „Ich kann mich nicht auf den Film konzentrieren wenn du so weiter machst." sagte ich. Er stand auf und drehte sich wieder um. Er schaute mich an. Er fuhr mit seinen Händen meine Beine entlang. Ich drückte meine Beine zusammen. Er lachte. „Wir sollten schlafen." sagte ich. Er machte den Fernseher aus und kam zu mir. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und strich mit meiner Hand über seinen Oberkörper. Ich nehme Rache für das was er gerade getan hat. Ich fuhr mit meiner Hand runter zu seinem Bund der Hose. Er packte meine Hand. „Lass es." sagte er bedrohlich und ich lachte. Er küsste mich und ich zog meine Hand zurück. Ich schlief ein durchs lauschen seines Herzschlag.




Am nächsten Morgen wurde ich wach durch das Geräusch der Dusche. Ich wachte auf und lag alleine im Bett. Ich klopfte an der Badezimmer Tür. „Komm rein." rief er. Ich ging rein aber sah ihn nicht. Die Dusche war hinten und aus Stein. Ich zog mich aus und ging zu ihm unter die Dusche. Er war mit dem Rücken zu mir und stütze sich mit beiden Händen an der wand ab. Ich legte meine Hände von hinten auf seine Brust. Er schaute hoch und ließ von der Wand ab. Er machte meine Hände los und drehte sich zu mir um und schaute mir in die Augen. Er hätte überall hingucken können doch er schaute mir in die Augen.





Er stütze seine Hände links und rechts von meinem Kopf und küsste mich. Er drückte mich gegen die Wand und ich spürte die kalten glatten Steine an meinem Rücken. Sein Ständer spürte ich auch. Er hebte mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüften. Er fing an meinen Hals zu küssen. In der Dusche war eine Ablage wo rauf er mich setzte. Meine Hände grub ich in seine Haare. Er fing an langsam seinen Schwanz in mich ein zu führen.




Ich war sir richtig horny. Leise stöhnte ich und er auch. „Ich liebe dich." murmelte er zwischen zwei stöner. „Ich liebe dich mehr." sagte ich. Ich kam und ich stöhnte vor Leidenschaft. Er fickte mich weiter. Meine Beine fingen an zu zittern aber heftig. Ich krallte mich fester in seine Haare und kratzte ihm einbisschen am Nacken. Er fing an zu stöhnen und Hörte auf. Er atmete schwer. Ich wollte aufstehen aber meine Beine haben fast nach. Er hielt mich fest und lachte. „Ist da jemand schwach geworden?" fragte er. Ich schlug ihn leicht auf den Oberkörper. Er lies mich los und holte sich ein Handtuch und mir auch. Er band es mir um den Körper. „Also jetzt find ich dich nackt viel besser." sagte er. Ich lachte. Ich ging raus zu meinem Koffer und zog mich an. Als ich das Handtuch falle lies pfiff Mattheo. Ich zog mir meine Unterwäsche an und dann meine normalen Sachen.




Er tat es mir gleich. Als ich meine Kulturtasche raus holt klatschte mir Theo auf den arsch. „Ey." meckerte ich. „Ich währe dafür das wir heute Abend trinken gehen oder feiern." sagte er. „Such du aus." sagte ich und setzte mich auf sein Schoß. Bauch an Bauch saßen wir auf dem Bett. „Ich ziehe es aber eher in Betracht deinen Körper mit meinen Lippen zu erkunden." sagte er. „Ein anderes mal." sagte ich. Er küsste mich. „Lass Party machen gehen." sagte ich. „Dann lass einpaar einladen zum mit kommen." sagte er. Ich nickte und stand auf. Ich nahm mein Handy und schaute ein bisschen auf insta. „Was machst du babe?" fragte er. „Bisschen auf insta profile angucken." sagte ich. „Von wehm den?" „von so einem heißen typ...." sagte ich. Er nahm mir mein Handy weg und sah das es sein Profil war. „Sehr witzig lass so was." sagte er. „Bring mich dich dazu." forderte ich ihn auf.

Don't fuck with me Where stories live. Discover now