Es wird schlimmer

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„Ich weis noch nicht mal ob die Gefühle noch echt sind nach dem hier. Alles in mir bebt und ich könnte gleich in die Luft gehen. Jeden einzelnen Moment. Das kostet mich hier gerade alle meine Kraft dich nicht in tausend fetzten zu zerreißen. Aber die Liebe ist stärker also merke ich das meine Gefühle echt sind. Aber ich Zweifel an deinen. Du hättest so was nie getan wenn du mich wirklich lieben würdest. Aber weißt du jetzt werde ich wieder weglaufen. Wegen Dir. Wenn mir was passiert ist es deine Schuld. " weinte ich. Er kam auf mich zu einschritt. „Y/N bitte." flehte er. Ihm lief auch eine Träne über die Wange. „Nein lass mich." sagte ich und ging. Nicht in den Saal. Ich haute ab ich brauche wieder Zeit für mich um mich zu sammeln.





Ich schrieb Mom eine kurze Nachricht das sie nicht suchen sollen.



Mattheos POV
Ihre Worte waren verletzten, aber nur weil sie die Wahrheit sagte. Sie ging durch die Tür einfach weg und ich fing an zu weinen. Ich ging in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir. Ich boxte gegen die Wand mehr Mals, bis meine Hand blutete. „Fuck." schrie ich und trat gegen Sachen.


Y/Ns POV
Ich hatte doch keine Lust so richtig weg zu laufen. Ich lief einfach nachhause zu Fuß. Ich weinte immer mehr. Ich konnte nicht mehr und apparierte nicht nachhause in mein Zimmer. Ich zog mich um und verkroch in mein Bett. Ich weinte nur. Als Mom und dad nachhause kamen guckten sie nach mir. Sie machten die Tür auf aber ich lag weinend in meinem Bettvorleger dem Rücken zu ihnen gekehrt. Meine Brüder kamen auch rein nach dem sie sich umgezogen habe. Einer legte sich vor mir und der andere hinter mir. Sie drückten mich ganz dolle. „Wenn du was brauchst wie Chips oder Schokolade sag Bescheid wir besorgen dir was." sagten die beiden als sie gingen.





Am nächsten Tag ging ich nicht zum Frühstück auch Nicht zum Mittag essen. Ich schaute aus dem Fenster mit der Decke um den Schultern. Mom brachte mir essen rein doch ich rührte es nicht an.


Am nächsten Abend war die Familie riddle bei uns zu Besuch. Ich ging einmal runter um mir was zu trinken zu holen. Dabei beobachteten sie mich alle. „Sie isst seid dem Vorfall nichts mehr. Sie redet nicht mehr. Sie macht gar nichts starrt Stunden lang aus dem Fenster oder sonst wo hin. Manchmal kotz sie abends. Wie geht das wenn sie nichts im Magen hat. Ich mach mir langsam Sorgen um sie." hörte ich Mutter reden.


Ich ging einfach wieder hoch und tu so als hätte ich es überhört. Ich setzte mich auf mein Bett und schaute in den Kamin rein. Alles war dunkel in mein Zimmer. Nur durchs Fenster scheinte Licht vom Mond. Als es an der Tür klopfte und sie sich öffnete reagierte ich kein bisschen ich schaute weiter hin in den leeren Kamin. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Mattheo sich auch mein Bett zu mir setzte. „Bitte ess was."sage er und stellte mir ein Teller hin.



Ich reagierte nicht. Ich schaute sogar extra provokant aus dem Fenster jetzt. Ich drehte mich und war jetzt mit dem Rücken Zu ihm. „Y/N bitte du musst was essen." sagte er. Ich nahm mein Handy und schrieb das ich kein Hunger habe. Er kam ums Bett herum er stellte sich extra so hin das ich ihm in die Augen gucken musste. „Bitte ess was du wirst krank." sagte er. Ich schrieb: Seid wann interessierst du dich wieder für mich?



„Y/N man ich liebe dich." sagte er gequält. Er nahm mein Gesicht in seinen Händen und es quälte mich selber mit ihm so zu sehen. Er küsst mich und ich reagierte nicht. Nur eine Träne lief mir herunter.

Don't fuck with me Where stories live. Discover now