Er ist nicht er selbst

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Y/Ns POV
Ich weinte. Erstens sind meine Gefühle sowie so im arsch wenn ich meine Tage habe und dann noch das. Ich spürte wie die Mädels kamen. Ich Setzte mich hin und wischte mir die Tränen weg. Sie setzten sich zu mir ans Bett und nahmen mich alle in den Arm. Gruppen kuscheln. „Er ist ein arsch." murmelte ich. „Ich weiß." sagte jemand der an der Tür stand. Mattheo schaute mich an. „Verpiss dich du spast." schnauzte ich ihn an. „Würdet ihr uns bitte alleine lassen?" fragte er die Mädels und sie standen auf. Er schloss die Tür ab und setzte sich zu mir aufs Bett.



„Ich kann das mit uns nicht. Ich habe das Gefühl das zwischen uns keine Liebe mehr ist. Also auf meiner Seite nicht." sagte er und seine Worte versetzten mir ein Stich ins Herz. „Nach allem was ich für dich getan habe?"weinte ich. Er stand auf und ging. Lass es raus ich weißt das du das willst. Hörte ich diese Stimme in meinem Kopf. Ich zog mich um und ging eiskalt zu snapes büro. „Ich müsste einmal kurz weg." sagte ich kühl. Er nickte und reichte mir sein Ellenbogen. Er aparierte und aus der Schule. Wir landeten in einem Muggel Dorf und ich machte mich an die Sache ran.


Alexanders POV
Nach den mir Sabrina erzählt was Mattheo zu ihr gesagt hat zweifelte ich ob er noch ganz bei sich war. Letztens als er bei uns war hat er mit mir über sie geredet und sie sehr er sie liebt. Aber jetzt sein Verhalten ist merkwürdig. Ich sollte der Sache mal hinterher gehen.


Y/Ns POV
Nach dem ich Blut überströmt bei Snape ankam apparierten wir wieder ins Schloss. Mittlerweile war es bestimmt schon nach 0 Uhr. Ich ging durch den Gemeinschaftsraum und erschrak als ich Die anderen dort sah und sie auch. Ich ging in schnellen Schritten in mein Zimmer und duschte mich ab. Das Blut muss weg. Ich hatte eigentlich nur einen Gedanken. Mattheo töten.







Der Ball kam immer näher und mich fragte tatsächlich Alexje ob ich mit ihm hingehen möchte und ich sagte ja. Ich war die Tage über sehr kalt zu allen, außer zu meinen Brüder und Freundinnen. Ich wollte nicht die Beherrschung verlieren, also ließ ich keine Gefühle an mich ran.






Wir kauften alle ein Kleid alles schön und gut. Ich sah wie Pansy mit Mattheo rum machte, alles nicht schön und gut. Ich betrat den Gemeinschaftsraum und sah genau das. Ich zerrte Pansy von ihm runter und wir prügelten uns. Ich wich geschickt ihren Schlägen aus und gab ihr einen Kinn hacken. Ihr Kiefer war gebrochen und es fühlte sich gut an seine Wut so raus zu lassen. Aber dann zog mich Alex und Marko runter von ihr. Jetzt hatte sie eine gebrochene Hand geprellte Rippen und ein gebrochenen kriefer. Ob die Nase gebrochen ist seh ich nicht weil die schon fett genug ist.






Alex und Marko zogen mich in mein Zimmer. „Was sollte das?" fragte Marko. „Ich versteh sie." fiel Alexander Marko fast ins Wort. „Er ist komisch. Er sagt er er liebt mich und dann bumst er Pansy." sagte ich und mir kamen die Tränen hoch. „Er ist nicht er selbst. Er ist komisch denn als die bei uns waren und du noch am schlafen warst haben wir uns unterhalten über dich. Wie glücklich er ist das der Streit vorbei ist und ihr endlich zusammen sein könnt. Weil er lange auf dich steht. Aber das dass ist nicht er. Ich tippe auf Amortentia." sagte alex. „Warum gehst du nicht direkt zum FBI?" fragte ich ihn. „Wo her soll sie die Zutaten für armortentia kriegen?" fragte Marko. „Aus snapes Büro." sagte ich.

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