The Styles Family

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Kaum betritt Harry das Schlafzimmer, dreht er mich und fängt an mich in Beschlagzunehmen. "Fuck, du bist meins, allein meins" knurrt mir Harry erregt ans Ohr und ich press mich mit meinem Rücken fester an die kühlewand. Seine Lippen verwöhnen meinen Hals und ich keuche laut.

Wie sehr ich diesen Harry lieb habe. Das Dominante, strenge, bestimmende, autoritäre. Mit Vergnügen gebe ich mich ihm hin. Lass mich von ihm ausziehen und auf unser Bett werfen.

Automatisch Dreh ich mich auf den Bauch und krall mich ins Kissen. Harry hinter mir klettert über mich und ich höre wie er die gleitgel tube öffnet, ungeduldig Dreh ich meinen Kopf zu ihm. Er grinst schlemisch und drückt mir zwei gleitgel beschmiert Finger in mein Loch. Ich kreische und stöhn kruz drauf Lustvoll.

Harry haut mir mit seiner zweiten Hand auf den arsch. "So willig für mich". Ich fassel ein "Nur für dich sir" Was ziemlich gestottert klingt. Harry scheint es allerdings zufrieden zustellen.

Nur wenige Sekunden später Spüre ich ihn endlich. Ganz langsam schiebt er seinen penis in mein Loch. Wir beiden stöhnen unkontrolliert auf. "Mehr sir". Flüster Ich benebelt. Harry hinter mir beugt sich zu mir runter und krallt sich in mein Haar.

Ich atme schwer und geb ein schmerzvolles Geräusch von mir. Harry allerdings flüstert nur ein raues "Sei leise du kleine Sex doll" bevor er hart in mich stößt. Ich beiß mir auf die lippe und kneif die Augen zu. Harry kennt meinen Körper, als habe er ihn studiert. Mit jedem stoß trifft er frontal auf meine Prostata. Kein Geräusch zumachen ist eine harte Herausforderung und leise fiep Geräusche kaum unterdrückbar.

Mein harter penis reibt am Bettlaken und bringt mich um den Verstand. "Sir, bitte lass mich kommen". Flüster ich schwach. Doch Harry haut nur auf meine Pobacke. "Kleiner du kennst die Regeln, erst ich dann du!" ich schluchze auf. In den letzten Monaten habe ich mit Harry eine unglaubliche Selbstbeherrschung antrainiert, aber deshalb fällt es mir trotzdem nicht leicht.

Als ich endlich Harrys zufriedenes brummen höre, weiß ich das er ins Kondom gekommen ist. Er zieht sich allerdings ohne zuzögern aus mir und lässt mich unbefriediegt liegen. Ich Verdreh innerlich die Augen und kuschel mich an seine warme Brust. Er schlingt seine Arme um mich und flüster arrogant grinsend. "Wenn du einen Orgasmus willst, leg selbst Hand an. Nicht meine Aufgabe mein Spielzeug zu befriedigen". Ich seuftze, lege allerdings wirklich selbst Hand an.

Harry hat mich dabei im Arm und schaut mir zu. Das bin ich mittlerweile gewohnt, weswegen ich es genieße.

Wir duschen uns ab und ziehen uns an. "Ich wünsche dir einen erfolgreichen Tag im Büro Liebling". Grins ich und schaue dabei zu wie Harry sich eine Krawatte sucht. "Danke Liebling, dir auch viel Spaß mit Unseren Kindern". Harry schaut mich neidisch lächelnd an. Ich schmunzel.

Wir geben uns ein Abschiedskuss und Harry verschwindet. Ich mach mich auf den Weg Nael zuwecken. Lian hat sich bis jetzt noch nicht gemeldet, aber das ist normal.

Das 4 Monate alte Baby hat seine festen Zeiten wann es aufwacht. Meist schläft es gegen 21 Uhr ein, kommt manchmal in der Nacht so gegen 4 und schläft dann bis 8 Uhr durch. Gerade haben wir 6 Uhr.
Lian hat Harry und mich gegen 4 wie gewohnt geweckt und Harry hat ihn gewickelt und ich hab ihm milch gemacht. Dann ist er eingeschlafen und Harry hat mich durch genommen, so wie oft früh morgens. Anschließend fährt er zur Arbeit und ich kümmere mich darum das Nael pünktlich zur Schule kommt.

"Nael aufwachen" ich mach die Vorhänge auf und Küss die Wange meines 6 Jährigen Sohns. Er brummt unzufrieden. "Gibt Pancakes und Rührei". Er schlägt die Augen auf und grinst. Tatsächlich habe ich in den letzten zwei Monaten angefangen das Kochen zuerlernen und Rührei klappt mittlerweile ziemlich gut. Allerdings macht unter der Woche wie gewohnt Anna das Frühstück.

Nach paar Minuten ist Nael endlich wach und ich verschwinde aus seinem Zimmer nach unten. Dort begrüße ich die Angestellten und setz mich an Tisch. Punkt 7 Uhr kommt Nael und wir frühstücken, anschließend wird er abgeholt und von einem Kumpel mit zur Schule genommen.

Kaum ist er weg meldet sich mein Baby durch das Babyphone. Ich stehe auf und laufe die Treppen hoch. Als ich das Zimmer betrete, streckt ein schreiendes Baby die Arme zu mir. Liebevoll hebe ich es hoch und es beruhigt sich langsam.

"Guten Morgen mein Baby" summe ich an das kleine Ohr und streiche über seine Wange. Das Baby lehnt sich noch verschlafen an mich. Ich lege ihn auf den wickeltisch und fang an mit Lian zureden.

"Na wie hat mein Liebling geschlafen?" Lian guckt mich aus müden blauen Augen an und seine Finger krallen sich kraftlos an mein Shirt. Liebevoll zieh ich ihn um. Anschließend hebe ich ihn hoch und gebe ihm seine Milch.

Kurz drauf ist er auch Schon wieder so müde, daß er einschläft. Ich lege ihn in die kleine Schaukel im Wohnzimmer, um ihn in der Nähe zuhaben und setzt mich anschließend aufs Sofa.

In zwei Tagen ist Harrys Geburtstag und wir haben ein kleines Familienessen geplant. Dafür schreibe ich eine einkaufsliste und gebe sie anschließend Anna. Die lächelt und murmelt ein. "Dankeschön junger Mann". Ich Verdreh die augen und sie grinst. Das macht sie immer, sie ist einfach ein unglaublich liebevoller Mensch.

Elvira ist leider in Rente gegangen, aber sie war ja auch schon um die 70. Das hat sie sich verdient. Ich habe Harry davon überzeugen können, daß wir kein Kindermädchen brauchen und er hat es so hingenommen.

Ich will das meine Kinder bei mir aufwachsen nicht bei fremden. Nachdem ich so einiges erledigt habe, meldet sich Lian mit lauten schreien.

Mein Weg führt mich also automatisch ins Wohnzimmer. Ich heb ihn hoch und Wickel ihn einmal neu. Anschließend trage ich ihn etwas durch die Wohnung und kuschel einfach mit ihm.

Gegen 11:40 mach ich uns fertig um Nael und Minja hab zuholen. Da es Januar ist und schnee liegt, bekommt lian eine dicke Decke um sich, ich schnalle ihn in seinen Babyautositz und steige vorn ein. Anschließend fahr ich zur Schule.