𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟙𝟛 - 𝕃𝕚𝕀𝕥𝕖𝕟, 𝕪𝕠𝕊 𝕝𝕚𝕥𝕥𝕝𝕖 𝕊𝕔𝕙𝕝𝕊𝕞𝕡𝕗

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~*Authors Note*~

Kurze Info, wenn statt eines Namens diese Turtle ->𓆉 oben steht, dann switchen wir von first- auf third-person POV. Thanksfor ya attention und viel Spaß mit dem Chapter~

~ LJ𓆉

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˚*𓆉

9 Teenager – auch, wenn sie den Titel nicht mochten, doch als junge Erwachsenen sahen sie sich schließlich auch nicht – alleine in einem Haus, ohne Aufsicht und super motiviert einen tollen Abend zu verbringen, brachte sicherlich den ein oder anderen dazu unwohl das Gesicht zu verziehen. Und in der Tat, bei so manchen Exemplaren der Jungend könnte man da sicherlich ohne Zweifel zustimmen, doch so chaotisch und laut – sehr, sehr laut – die Gruppe an Freunden auch war, so harmlos waren sie auch.

Man müsste keine Angst haben, dass sie im Trinkgelage das halbe Inventar – oder ihre Leber – zerstören würden – getrunken wurden lediglich Softdrinks, Wasser und wenn sie es sehr heftig wollten, heißer Kakao mit Sahne – noch wären andere, illegale und sicherlich von der Polizei nicht approvete Substanzen im Spiel. Nein, diese jungen Menschen bräuchten keine bewusstseinserweiternden Mittel um einen schönen Abend zu verbringen und das war sicherlich auch gut so.

Doch schien es, dass der ein oder andere nicht ganz so befreit und locker wirkte, wie er es sonst tat, immer wieder abschätzige Blicke zu einer ganz bestimmten Person warf.

Wooyoung traute Hongjoong nicht, wusste ihn nicht einzuordnen und obgleich der Blonde eigentlich eine wirklich aufgeschlossene und freudige Persönlichkeit war – ein sozialer Magnet in jeder Hinsicht –konnte er ebenso misstrauisch werden, wenn er jemanden nicht ganz einzuordnen wusste.

Natürlich wusste er davon, wie sehr Hongjoong seiner Schwester immer aus dem Weg gegangen war – Seonghwa hatte den Namen des Blauhaarigen mal beiläufig erwähnt und seitdem war er wie ein Wachhund, wenn es um den sonderbaren Dude ging – und dass er offenbar eher ruhiger Natur war, sich lieber bedeckt hielt und... zu normal wirkte. Warum war er auch so langweilig? So jemand wie er, der passte doch gar nicht in ihre bunte Gruppe! Da helfe auch die Farbe in seinem Haar nicht.

So brav, mysteriös in sich hinein grinsend, apart in jeder seiner Bewegungen... er schweifte ab.

Nein, Wooyoung übertrieb nicht, das waren fundierte Fakten!

Kim Hongjoong war sonderbar.

Er wusste nicht was genau es war, aber er war sich sicher Hongjoong verheimlichte ihnen etwas und bei allem was ihm lieb war – das wäre wohl seine BTS Alben Sammlung und die mehr als teure Hautcreme, welche seine Oma ihm zum Letzen Geburtstag geschenkt hatte – er würde noch herausfinden, was der Schlumpf ihnen vorhielt und offenkundig nicht wollte, dass sie es herausfänden. Dabei schien er der einzige zu sein, der so dachte.

Ayeong war einfach viel zu lieb, sah es nicht, wenn sie jemand benutzen wollte (Oh, wenn Wooyoung nur wüsste) und dann müsste er eben dafür sorgen, dass sich niemand die Gutmütigkeit seiner Schwester bereichern und seine Vorteile daraus ziehen würde.

Warum sonst sollte er ihr stetig aus dem Weg gehen und den Kontakt vermeiden, aber dann so mir nichts dir nichts, beschließen sie heimzufahren, zu dem Ausflug zusagen und mit ihnen abzuhängen? Das ergab doch alles gar keinen Sinn!

Nicht alle Teufel haben Hörner. Manche tragen eine WollmÌtze von OmaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt