Kapitel 27

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(...)

Am nächsten Morgen werden wir von Professor Umbridge und Professor Dumbledore geweckt die am diskutieren zu scheinen.

Müde schaut Draco auf und fragt was los sei.

Professor Umbridge erhebt ihren Ton: „In Hogwarts gibt es sowas wie Liebe nicht. Was denkt ihr euch dabei, dass Y/N in dem Zimmer von Draco Malfoy schläft?"

„Professor Dumbledore, sie haben mir es erlaubt, Richtig?" sucht Draco lachend die Bestätigung.

Professor Dumbledore guckt ihn böse an und nickt schließlich.
„Ja. Ich habe es beiden erlaubt."

Professor Umbridge guckt erschrocken: „Wow! Das muss ich den obersten Leuten mal erzählen! Schockierend!"

Los! Machen sie das. Wir haben unsere Gründe." lacht Professor Dumbledore.

(...)

Als Professor Umbridge schließlich Draco's Dorm verlässt, guckt uns Professor Dumbledore böse an.

„Bitte lacht nicht wenn es Ärger gibt. Draco, du wirst einen Mitbewohner bekommen, damit Professor Umbridge nichts dagegen machen kann."
Malfoy guckt ihn verwirrt an.

„Ich denke mal das die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass ihr Geschlechtsverkehr habt, wenn eine weitere Person hier ist." gt er hinzu.

Bevor Draco was sagen kann verlässt Professor Dumbledore den Dorm.

Ich gucke ihn an und fange an zu lachen.
Er schnappt nach einem Kissen und wirft es in mein Gesicht: „Alles deine Schuld!"

„Ja tut mir Leid!" - Wir lachen zusammen.
-
„Lass uns jetzt mal was essen gehen. Ich hab riesigen Hunger!!"

Ich gucke ihn verwirrt an und frage ihn, ob er nicht wissen will wer sein Mitbewohner ist.

Er schüttelt seinen Kopf und argumentiert mit „Solang es ein Slytherin ist, ist alles gut. Hauptsache kein Mugblood."

Ich verdrehe meine Augen und wir machen uns fertig um dann Frühstücken zu gehen.

(...)

Nachdem Frühstück laufe ich in die Bibliothek während Draco und alle anderen in den Unterricht müssen.

Fuck! Ich habe vergessen meine Tropfen einzunehmen..

Schnell schnappe ich mir meine Sachen und laufe in meinem Dorm hinauf, wo ich Harry stehen sehe.

„Was willst du hier?" zische ich ihn böse an.

Er dreht sich mit einer Rose in seiner Hand um und guckt mich traurig an.
„Ich hab dich was gefragt!" sage ich erneut.

Er kommt ein Schritt auf mich, aber bevor er anfängt zu reden kommt die Krankenschwester hoch.

„Guten Morgen, Y/N!" ruft sie voller Lebensfreude. Ich gucke sie an und deute drauf, dass sie kurz weg soll.

Beste Blutsfreunde Where stories live. Discover now