Beste Blutsfreunde

Kapitel 41

Er atmet tief ein: „Ich weiß nicht. Y/N, ich weiß nicht mal ob es ein irgendwann geben wird."

Und schon wieder gucke ich mit Tränen in den Augen weg.
„Wie gesagt; Ich bin glücklich. Vielleicht werden sich unsere Wege irgendwann wieder kreuzen aber jetzt nicht. Ich wünsche dir ganz viel Glück weiterhin & schreib mir auf Snapchat auch wenn ich es nicht mehr sehe."

Ich nicke und gehe in meinen Dorm.

(...)

Nachdem ich alles eingepackt habe, gehe ich direkt schlafen damit ich den Mädels nicht begegnen muss.

Am nächsten Morgen steh ich schon um 5;00 Uhr morgens auf, damit ich in Ruhe in den Hogwarts Express steigen kann.
Kurz bevor ich meinen Dorm endgültig verlasse, blicke ich ein letztes Mal noch auf alle Erinnerungen: In diesem Dorm hatte ich so so viele Erinnerungen.

(...)

Nachdem ich auch vom Gemeinschaftsraum abschied genommen habe, gehe ich in Richtung Zimmer der Professoren.
„Ah! Guten Morgen. Freut mich das zu rechtzeitig wach geworden bist. Ich wollte dich gerade wecken gehen, weil Professor Dumbledore noch mit dir reden möchte." sagt Professor McGonagall als ich ihr begegne.

Was will den Professor Dumbledore von mir? Ist da doch noch ein winziges Stück Hoffnung?

Als wir zusammen bei Professor Dumbledore ankommen lächelt er mich schon an.
„Sie wollten mit mir sprechen?"

Er nickt.
„Ja. Erstmal Guten Morgen, Y/N. Ich wollte dir nur danke sagen, für diese Zeit in der du hier warst.
Dazu wollt' ich noch erwähnen, dass wenn du jetzt Nachhause gehst du zwar erstmal in eine normale Schule gehen wirst, aber wenn du dich mit Draco verträgst, dann bist du nächstes Schuljahr wieder dabei. Das jetzige endet sowieso in ein paar Wochen."

Und dann kommt ein kleines lächeln in mein Gesicht, bis ich dran denke was Draco mit Irgendwann könnt nie wieder sein sagte.

„Danke. Ich hab verstanden, dass sie sich nur um mich kümmern wollen und mich deswegen wegschicken. Ich hoff, dass ich meine Psyche in den Griff bekomme und hier zurück kommen kann mit Draco an meiner Seite." sage ich,
-
Professor McGonagall guckt mich traurig an: „Y/N, wenn du wieder kommen solltest werd' ich mich auch um dich sorgen. Jetzt gehts leider nicht. Es tut mir Leid. Ich wünsch dir alles Gute, Kleines."
Und schon ist sie weg.

Professor Dumbledore ruft Professor Snape zu sich: „Professor Snape wird dich begleiten bis zum Bahnhof. Wir werden sehen, ob du nächstes Jahr hier bist: Bis dahin wünsch ist dir ganz viel Glück. Bleib stark."

Nun verschwindet auch Professor Dumbledore aus meinen Augen.
Professor Snape guckt mich an und fragt mich, ob ich bereit bin.

Ich nicke und wir laufen gemeinsam in Richtung Bahnhof.

(...)

Im Hogwarts Express sitze ich nun und schlafe bis ich endlich bei meiner Mutter ankomme.

Ich seh wie meine Eltern mich verzweifelt suchen und dann auf mich zu rennen und mich umarmen: „Da bist du ja endlich!"