Kapitel 25.

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Taehyung

Ich roch Jungkooks Nervosität bis hier her. Zwar schien er zuvor keine Einwände zu haben, aber das lag wohl eher daran, dass er ein wenig überrascht von meiner Bestrafung sein musste. Und wollte den Schein weiter wahren, garnicht so schüchtern aufgrund seiner wenigen Erfahrung zu sein. Dabei brauchte er sich definitiv nicht deswegen verstellen. Und ich glaubte auch kaum, dass er das tat. Er versuchte bloß, seine unsichere Seite ein wenig wegzustecken und mehr Kontrolle über solche Situationen bekam.

Situationen, in denen meistens ich leitete. Wenn wir uns näher kamen, es intimer und leidenschaftlicher wurde und Jungkooks Erfahrung unzureichend, um selbst viel Kontrolle zu behalten.

"Jungkook, du kannst deine Klamotten auch anlass-" "Sei... Still. Sei still und hilf mir lieber" murmelte er, anstatt mich aussprechen zu lassen. Anhand der Schnelligkeit seiner Worte wusste ich, dass ich das Ganze langsam angehen sollte. Ihm seine Zeit gab. Er wollte vielleicht wirklich gerne Erfahrung sammeln, dennoch konnte er nunmal nicht leugnen, als noch unerfahrene Person gewisse Ängste zu besitzen.

Vorallem seine Angst, dass er seinem Partner, in dem Falle mir, nicht gefiel. Eigentlich unbegründet und in keinem Fall faktisch begründet, doch Fakten spielten hier keinerlei Rolle. Hier ging es um so viel mehr als das. Deswegen verschwand auch seine Nervosität nicht einfach so. Weswegen ich alles daran setzte, diesen Moment angenehm und schön zu gestalten. Dass er seine Ängste langsam verlor und er an nichts mehr anderes, außer mich dachte.

Er gefiel mir. Ich war mir ziemlich sicher, dass er sich dieser Dimension noch nicht ganz bewusst war. Der Dimension meines Verlangen nach genau ihm. Selbst ich musste mir in diesem Moment eingestehen, leicht aufgeregt zu sein. Weil es lange her war, dass ich jemanden so sehr begehrte, wie ihn. Und ich mir kaum etwas besseres vorstellen konnte, als seinen wunderschönen Körper. Den ich heute anscheinend endlich zum ersten Mal ansehen durfte. Alles von ihm. Jede noch so intime Stelle bekam ich heute zum Genießen.

Ging also mit Vorsichtigen Schritten und sanften Händen auf Jungkook zu, blieb direkt vor ihm stehen und entfernte erst meine Klamotten. Vielleicht machte ihm dieser Fakt es ein wenig leichter, wenn er gleich selbst nackt wäre. In dem Wissen, dass ich mich ihm vorher offenbarte. Ohne mich zu verstecken, ohne Scham, da ich seine Nähe so sehr genoss. Und dieses warme und wohle Gefühl in seiner Nähe mir erlaubte, vollkommen offen mit Jungkook zu sein. Selbst wenn das bedeutete eine Hülle fallen zu lassen, um mein verletzliches Ich preiszugeben.

Haut über Haut, ungeschützt und ohne eine störende Barriere Klamotten zwischen dem Jüngeren und mir.

"T-Taehyung ich-" "Hey. Du musst dich nicht schämen, wenn du mich ansehen willst. Versprochen. Weil ich es schwer haben werde... Dich nicht anzustarren. So sehr gefällst du mir" beruhigte ich den nervösen Jungen und verlor nach kurzer Zeit auch das letzte Kleidungsstück. Meine Boxershort landete lautlos auf dem Boden, dort, wo Jungkooks Blick landete. Da er es tatsächlich nicht schaffte ihn anzuheben, damit er mich ansehen könnte. Dabei dürfte er das. So lange und ausgiebig wie ihm beliebte.

Also legte ich zwei Finger unter sein Kinn und hob sein hübsches Gesicht an, sah dabei direkt in seine großen, dunkelbraunen und so majestätischen Augen.

"Du... Du siehst nur so unglaublich aus, Taehyung" Ich lachte leicht, machte mich aber keineswegs über ihn lustig. Er wollte nicht wie ein Idiot starren, weil ich ihm gefiel. Denn dann wüsste ich ja, dass er gerne unter mir liegen und einfach hinnehmen und genießen würde.

Man erkannte die Ironie daran hoffentlich.

Ich teilte sein Verlangen. Naja, beziehungsweise das Gegenteil davon. Wenn ich seinen nackten Körper vor mir hätte und ansehen dürfte würde er wissen, was ich alles gerne mit dem hübschen Jungen so anstellte. Und mir war klar ihm geben zu können, wonach er sich sehnte. Weil ich mich nach ihm sehnte.

Mich befriedigte es selbst, Jungkook befriedigen zu dürfen. Natürlich wurde ich durchaus gerne von der anderen Person befriedigt, doch bei dem Jungen vor mir reichte alleine der Gedanke daran, diesen wundervollen Körper küssen, verwöhnen und ruinieren zu dürfen. Ihn in meine Welt entführte und mit seinen eigenen Sinnen überwältigte.

"A-ach du... Heilige Sch-" doch er unterbrach sich selbst. Alles was ich aufgrund seiner Erkenntnis machen konnte, nachdem sein Blick dann tatsächlich nach weiter unten wanderte, war leise zu lachen. Ja, ich besaß einen eher überdurchschnittlichen Schwanz. Sowohl von der Länge, als auch der Breite. Deswegen verstand ich die großen Augen des Jüngeren ziemlich gut. Ich persönlich könnte einen Schwanz der Größe definitiv niemals nehmen. Nicht, dass ich es überhaupt erst wollte.

Dafür stand jemand direkt vor mir, der diesen Gedanken besaß. Und sich anscheinend schon bildlich im Kopf vorstellte, wie es so sein würde. Wie sich meine Größe in ihm anfühlte und noch vielmehr, ob es überhaupt passte. Aber ich sorgte schon dafür. Niemals mit Gewalt, ganz im Gegenteil.

Jungkook sollte jeden Zentimeter spüren. Langsam und vorsichtig, aufgrund dessen umso intensiver und deutlicher.

"Süß. Bevor du noch sabberst... Mache ich lieber mit dir weiter, mh?" meinte ich irgendwann, Jungkook nickte bloß. Also griff ich sanft nach dem Bund seines T-Shirts, um es langsam hochzuziehen. Selbst das schien ihm schwerer zu fallen, als erwartet.

Er musste eine wirklich große Angst davor haben, mir nicht zu gefallen. Die paar Narben auf seinem Körper und vorallem den unteren Teil von ihm, dabei hatte er ja keine Ahnung. Denn Jungkook war wunderschön. Seine Haut so sanft und die beiden Narben an seiner Brust gering, sodass man sie nur erkannte, wenn man genau hinsah. Was ich in dieser Sekunde nunmal tat.

Jungkooks Körper bot einem einen unglaublichen Anblick. Deswegen wartete ich nicht mehr lange und entfernte mit dem Jüngeren sowohl seine Hose, als auch die Pantie darunter. Ich glaubte immernoch, dass er diese vorallem aus bequemlichkeitsgründen trug, beziehungsweise damit abtat. Ein anderer Grund jedoch auch darstellte, mich damit in den Wahnsinn zu reiben.

Ein heißes Stück Kleidung, perfekt abgestimmt mit seinem göttlichen Körper, wie für dieses Stück Stoff gemacht. Und langsam zog ich es, während Jungkooks Hände auf meinen lagen, so weit herunter, bis es von selbst seine Beine herunter glitt.

"Du bist wunderschön, Pretty." Mehr brauchte es nicht, damit sich Jungkooks Wangen leicht rosa färbten. Sein Kopf blieb gesenkt, was bestimmt an meinen gierigen Augen lag, die seinen Körper begutachteten.

Seine viele, nackte und unberührte Haut, so makellos und weich, sodass man sie unbedingt anfassen wollte. Ein Privileg, welches mir dieser perfekte Junge gewährte und ich deswegen ziemlich schnell einforderte. Immerhin fanden meine Hände ganz von selbst ihren Weg an Jungkooks Körper, kitzelten die empfindlichsten Stellen seinerseits und brachte ihn dazu, scharf die Luft einzuziehen, wenn ich nur mit Fingerspitzen die Seiten seines Körpers auf und ab glitt.

All das kitzelte unglaubliche Töne aus dem Jüngeren, obwohl er natürlich versuchte, sie weitestgehend zurückzuhalten. Ihm schien dieser Moment fast schon etwas peinlich zu sein. Entblößt vor mir zu stehen und dann auch noch zu stöhnen, bloß aufgrund ein paar sanfter und liebevoller Spielerreien.

Wenn er so weitermachte, könnte ich für rein garnichts mehr garantieren. Denn jetzt schon stöhnte dieser Junge aus ganz anderen Gründen in meinen Gedanken. Lag nackt und hilflos unter mir, überwältigt von Erregung und Lust und seinen Sinnen. Weil ich mit genau diesen spielte, mit ihm und seinem Körper spielte, eine ganze Nacht lang wenn es das darstellte, was ich wollte.

Jungkook, ein perfekter Power Bottom, gemacht um zu bekommen und genießen, mich bloß mit dem Anblick seines befriedigten selbst erregte und so viel mehr gab, als er vorstellen konnte. Wenn er hinnahm, was ich mit ihm anstellte, ganz egal ob es ihn überwältigte.

Er war so perfekt. Und sein Körper die Krönung des Ganzen.

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It's not a Story of mine, if Taehyungs Jr. Isnt fucking humongus

Pretty Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘Where stories live. Discover now