Kapitel 51. ein langweiliger tag allein

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Ich war nachdem chrishiya ging etwa eine Stunde in meinem Zimmer, bis ich meine Sachen nahm und vorsichtig in Chrishiyas Zimmer ging. Er hatte mir seinen Schlüssel gegeben, weshalb ich gut reinkam. Es war alles aufgeräumt, die einzigen Sachen, die nicht ordentlich an einem Platz standen waren Sachen zum Bauen für seine gebauten Dinge, die er mit in die Spiele nahm.

Ich ging wieder raus, um mir neue Klamotten zu holen, da meine bereits voll mit Blut waren und ging die Treppe runter. Unten angekommen traf ich auf takotora. Als wir uns ansahen, grinste er und legte seinen Kopf schief. Sofort ging ich in die Richtung des Zimmers, in dem man die Klamotten für den Beach holen konnte, doch er ging mir nach. Ich hatte ein Messer bei, die anderen waren in meinem Rucksack. Doch trotz dessen, wäre ich für einen Kampf nicht bereit. Ich humpelte leicht, war an fast jedem Körperteil irgendwie ein wenig verletzt und mein Körper schmerzte. Einen Kampf in dieser Verfassung würde ich nicht gewinnen, doch falls es zu einem Kommen sollte, würde ich bereit sein. Ich ignorierte ihn und suchte nach passenden Klamotten, als ich den Raum betrat und zu den Klamotten ging.

,,wieso lebst du nach alledem noch", fragte er mit einer psychopathischen Lache und ich spürte sein Schwert in meinem Rücken. Das kalte Metall des Schwertes hinterließ leichte sticke auf meiner Haut, wie ein Eisbad, welches ein stechen hervorrief. ,,was willst du", frage ich ohne ihm einen Blick zu gewähren. ,,ich will...kämpfen", sagte er und ich wusste, dass er im nächsten Moment etwas tun würde, weshalb ich mich umdrehte und er genau dann sein Schwert nach mir aufschnellte. Es traf daneben, da ich mich umdrehte und ich stieß ihn weg. ,,denkst du nicht, dass ein fairer Kampf besser wäre?" ,,ich werde dich töten, genauso wie ich....wie war ihr Name nochmal? Sakuta? Sayi?", er provozierte mich, wusste, dass ich darauf eingegangen wäre, wenn niragi nicht gekommen wäre.

,,du nervst langsam", sagte er und legte sein Maschinengewehr auf seine Schulter ab. ,,ich habe nur Spaß", sagte takotora und sah mich an. Spaß...ja. Das war es bestimmt. Ohne ein Wort mit ihnen zu wechseln ging ich nach oben, aber diesmal war es niragi, der mir nachkam. ,,der Hutmacher will mit dir reden", sagte er. ,,das kann warten", sagte ich, doch niragi hielt mir sein Gewehr als Stopp vor. ,,was wird das?" ,,er will jetzt reden", ich seufze und brachte zusammen mit niragi meine Sachen in mein Zimmer. Er sollte nicht wissen, dass ich mit der Erlaubnis von chrishiya in sein Zimmer ging, sie würden nur Dinge vermuten.

,,Rosalie, setzt dich doch", sagte der Hutmacher als ich reinging und niragi draußen wartete. ,,wie geht es aguni?", fragte ich und der Hutmacher lenkte ab. ,,mach dir keine Sorgen. Wir sind wegen dir hier. Also, ich hoffe du hast über meine frage nachgedacht?", ich nickte. ,,es wäre vom Vorteil, Wenn du annehmen würdest" es war für unseren Plan...unseren Plan, der mich dazu zwang, meine Freunde zu verraten. ,,Sei egoistisch wenn es sein muss" ,,ich nehme an", sagte ich und der Hutmacher nickte mit einem Lächeln. ,,nun gut, da du jetzt die rechte Hand von aguni bist, welcher den Militär Trupp reitet, leitest du ihn mit. Absofort nimmst du auch an den Versammlungen teil, entscheidest mit und leitest zusammen mit aguni den Trupp wie ihr es für richtig hält. Du hast du das Zimmer 22", sagte er dann und ich nickte. ,,ach und Rosalie?", hielt er mich auf, bevor ich rausgehen konnte. ,,ruh dich ab jetzt aus. Die anderen haben mir von dem Spiel erzählt", sagte er. ,,mach ich, danke", ich lächelte und ging raus, zurück in mein Zimmer und dann in chrishiyas. Meine Stimmung war heute nicht gerade die beste. Ob es daran lag, dass chrishiya nicht hier war oder daran, dass ich schmerzen hatte. Nach aguni konnte ich nicht sehen, da die Tür abgeschlossen war und Ann meinte, er bräuchte Ruhe.

,,Rosalie...", noch immer waren die Stimmen nicht weg. Ich wusste nicht, wie lange die verschiedenen Gifte in meinem Körper sein würden und auch nicht, wie lange ich diese Einbildungen haben werde. Ich ignoriere es, ging ins Zimmer und schloss ab. Nur chrishiya würd ehesten reinkommen können und das wäre mir auch am liebsten. Nach einer Dusche, in der ich das ganze Blut von meinem Körper wusch, zog ich mich an. Als ich geradeso meine Unterwäsche anhatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Genau das, was ich nie sehen wollte, war zu sehen. Ein dünnes Mädchen mit Narben und blauen Flecken an ihrem Körper, die nie verschwinden würden. Egal was ich tat, die Erinnerungen an diese Narben und den Schmerzen würden bleiben und sie würden noch eine ganze Weile weh tun...

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Ich denke, dass ist soweit das einzige und auch letzte für heute, ich schaff das mit dem schulischen nebenbei heute nicht mehr. Mein Schreibstil sowie das Kapitel heute sind echt nicht gut geworden, das nächste wird hoffentlich besser. Ich wünsche euch eine gute Nacht, schreibt mir gerne wenn ihr wünsche, fragen oder Ideen habt ❤️❤️

♥️ the king of hearts | ♠️ / Don'tWhere stories live. Discover now