Kapitel 84. Hexenjagd (1) blutdrunst

334 24 25
                                    

Ich ging zu den Anwesenden runter und sie machen mir Platz, gemachten einen großen Bogen um mich, sahen mich an, wie ich mich sah. Wie ein Monster. ,,sie tötet so oft", hörte man einen Mann zu seinem Freund Flüstern. ,,niragi!", rief ich und er drehte sich um. ,,lasst sie runter", hörte man eine tiefe Stimme hinter mir. Aguni. Sofort drehte ich mich um und er sah mich an. Sein Blick schien von geschockt zu mitleidig zu wechseln, doch dann sah er niragi an. ,,wir schmeißen vorerst niemanden ins Feuer", sagte er bestimmend.

,,aber wo bleibt denn da der Spaß?", fragte niragi grinsend. ,,für dich gibt es jetzt keinen Spaß", sagte ich und er wurde sofort still. Ein Mann ließ die weinende Frau noch immer nicht los, also sah ich ihn an. ,,Nich einmal sage ich nicht, dass du sie loslassen sollst. Tu es lieber für dich", sagte ich und er sah belustigt auflachend zu seinen Freunden. ,,sonnst was? Wer bist du überhaupt?", man merkte, dass sie neu waren, sie kannten mich nicht. Man hörte die plötzliche Stille der Menge um uns herum, nur das wimmern der Frau war zu hören.

Leicht grinsend ging ich auf ihn zu und holte ruckartig mit der Axt aus, um seinen Arm von der Frau los zu bekommen. Als der Arm zu Boden fiel und das Blut von ihm zu mir spritze, schrieen einige geschockt auf. Die Frau entfernte sich von dem Mann und ging zurück zu der Menge. ,,du miststück!", schrie er und hielt sich den Oberarm, der nun von seinem Unterarm getrennt war. ,,ich habe gesagt, ich sage es nicht noch einmal", ich drehte mich von dem Mann weg, um in das Gesicht von aguni zu schauen. Saraka und yarimu waren mittlerweile auch bei ihm.

,,Rosalie...", sagten sie ungläubig und sahen mich an. Mit einem monotonem Blick sah ich sie an und hörte dann das schreien des Mannes, der kurz darauf auf mich zu rannte. Er riss mich zu Boden, schlug mir ins Gesicht, doch ich stach ihm mit meinem Messer in den Bauch und zog es nach oben. Eine lange Schnittwunde über seinen Bauch entwand und spuckte plötzlich Blut. Aguni zog ihn von mir runter und half mir sofort auf, dann sah ich zu dem Mann und seine Freunde, die ihm halfen. Ohne etwas zu sagen lief ich davon, ich musste zu Chrishiya. Er sagte, er würde auf dem Dach auf mich warten, also lief ich zum Dach. Hoffentlich war er noch dort...

—————
Sehr kurzes Kapitel, mein Handy hat noch genau 5% und ich kann es nicht an meinem Bett aufladen, da ich da keine Steckdose habe😩 ich gehe es aufladen und komme wieder, wenn es voll genug zum Schreiben ist. Also wird es eine lange Pause. (Ich immer mit meinen Pausen😬) naja hoffentlich nicht schlimm, sagt mir gerne wie ihr das Kapitel und Rosalie findet. Hat sie sich bereits verändert?

♥️ the king of hearts | ♠️ / Don'tOù les histoires vivent. Découvrez maintenant