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Ich denke, wenn ihr das vorherige Kapitel gut gelesen habt, dann könntet ihr euch denken, dass es hier mit dem kleinen Abenteuer weitergeht.
Also, wer spice nicht so mag, der kann das Kapitel auslassen.

Erst als quasi neben uns dieses Räuspern ertönt bemerke ich meinen Mann, der mittlerweile nur noch seine Unterhose trägt und lächle ihn etwas erschöpft an. Im Gegensatz dazu, löst Sebastian sich schnell von mir und flucht: "Fuck, Chris... ich äh... es tut mir so leid. Ich wollte nicht... Ich hab mich so hinreißen lassen. Ich-" Ohne irgendwas zu sagen setz Chris sich neben mich, legt einen Arm von hinten um mich und fragt: "Hattest du bisher Spaß?" Ich nicke sanft und frage ihn: "Wo warst du so lange?" "Ich musste Dodger noch kurz einmal raus lassen und dann irgendwo in dieses Haus bringen, wo er uns nicht stören würde." Erklärt Chris nun, weshalb ich wieder nicke und anschließend wieder Sebastian ansehe. Dieser, hingegen zu mir und Chris, scheint die Welt nicht mehr zu verstehen. Er sieht uns sehr verwirrt an. Ich richte mich also seufzend auf, knie mich aufrecht auf die Couch und erkläre ihm: "Du brauchst dir keine Vorwürfe machen, oder dich entschuldigen. Das ganze ist so geplant, ok? es war Chris' Idee." "Ernsthaft?" Fragt Sebastian vorsichtig und tritt wieder etwas näher.

In der zeit hat sich nun auch Chris hinter mir positioniert und küsst mein Schlüsselbein entlang bis zu meinem Hals, während er meine Brüste mit beiden Händen massiert. Ich schließe wohlig seufzend die Augen und spüre wie Chris seine Lippen von meinem Hals löst. Kurz darauf fragt er, wohl an Sebby gerichtet: "Sei ehrlich mein Freund, du willst es doch auch, oder?" Ich sehe nicht was passiert, da meine Augen immernoch geschlossen sind.

"Dann komm her und mach da weiter wo du aufgehört hast." Höre ich Chris wieder etwas sagen. Daraufhin entfernt er sich von mir und zieht mich leicht wieder nach unten. Ich öffne meine Augen leicht um zu sehen, dass Chris meinen Kopf in seinen Schoß gelegt hat und mich sanft anlächelt. Ich sehe mich um und sehe so auch, wie Sebastian sich wieder zu uns auf die Couch gesellt hat. Er versenkt seinen Kopf erneut zwischen meinen Beinen und beginnt mich zögerlich wieder zu lecken. Meine Augen fallen zu und ich stöhne. Ich gehe ins Hohlkreuz und drücke meinen Kopf weiter nach hinten in der Schoß meines Mannes. Nach einigen Sekunden wird Seb wieder sicherer und nimmt wieder voll Fahrt auf.

Ich winde mich so weit ich kann hin und her, drücke dem Rumänen mein Becken hin und werde dabei am Kopf von Chris gestreichelt. Er spielt mit meinen Haaren, streicht mir sanft durchs Gesicht und mir ein paar Haare hinter die Ohren. Ich habe das Gefühl gleich zu kommen und kralle mich in die Polsterung zu meinen Seiten. Doch dann, hört Seb wieder auf und erklärt: "Hast du etwa die Regeln vergessen, Süße? Du kommst nicht ohne Erlaubnis." Jetzt erinnere ich mich. Natürlich! Das war es. Wie konnte ich diese Regel vergessen, sie war die schlimmste von allen.

Ich schnaufe etwas beleidigt und öffne frustiert meine Augen. Sofort erblicke ich die von Chris, der daraufhin sein Gesicht abwendet und zu Seb sagt: "Das klingt gut. Wieso hab ich da noch nie dran gedacht?" Sein Gesicht senkt sich nun nach unten zu mir. Er haucht mir sanft einen Kuss zu und  dann flüstert er mir zu: "Knie dich auf den Boden, Ny!" Um seine Aufforderung noch etwas zu verstärken, schlägt er mir einmal sanft auf die linke Brust.

Ich richte mich stürmisch auf, gehe von der Couch und knie mich davor hin. Chris winkt nun Sebastian zu sich heran, der sich kurz darauf neben ihn setzt. Er fragt ihn: "Ist das nicht ein toller Anblick, wie sie wartend vor uns sitzt." Er grinst schmutzig vor sich hin und sieht mich dann wieder an. Ich sitze eben wartend auf dem Boden und warte auf eine Anweisung oder eben darauf, dass irgendetwas passiert. "Ny." Sagt Chris nun und deutet mit seinen Augen auf seinen Schritt. 

Ich rutsche ein Stück näher und Greife nach dem Bund seiner Unterhose unter der sich bereits stark die Umrisse seines besten Stückes abzeichnen. Voller Vorfreude entziehe ich ihm seine Unterhose, wofür er kurz seine Hüfte anhebt und sich dann wieder in die Polsterung sinken lässt. Ich hab sie noch nicht einmal zur Seite geschmissen, da ragt mir schon sein Schwanz entgegen. Ich fixiere ihn mit meinem Blick und sehe ihn bittend an. "Sprich mit mir, Ny." Erklärt Chris und ich flüstere: "Darf ich...?" Er nickt nun, weshalb ich langsam meine Hand um sein Prachtstück lege und sie langsam herauf und wieder runter streichen lasse.

Etwas neben uns räuspert sich nun der Rumäne und sofort ist klar, dass er eben auch beglückt werden möchte. Zumal er auch seine Unterhose mittlerweile ausgezogen hat, ragt mir ein 2. steifes Glied entgegen. Ich greife nun ebenso zögerlich danach und beginne die beiden synchron zu beglücken.
Beide seufzen etwas zeitlich versetzt auf und sehen mir weiter dabei zu, wie ich ihnen einen runterhole.

"Chris... darf ich deine Frau etwas weiter anherrschen?" Fragt Sebastian Chris etwas aus der Puste. Chris greift nach Sebastian's Wange und sieht ihm tief in die Augen bei seiner Antwort: "Du musst mich heute Nacht nicht um Erlaubnis fragen, mein Freund." Kurzerhand drückt Chris ihm einen Kuss auf die Lippen. Er küsst ihn nicht lang, aber dennoch ist es ein Kuss.

Wäre ich nicht selbst so horny und wäre das hier eine andere Situation fände ich das doch fast süß. Vor allem dieser kurze Kuss.

Sebastian stört der Kuss ebenso nicht und er drückt Cap nochmal einen auf die Lippen, bevor er sich wieder mir widmet.
Seb herrscht mich also an: "Nimm ihn in den Mund!" Ich rutsche etwas weiter zu ihm rüber und platziere mich besser, ehe ich seinen kleinen Freund in den Mund nehme.

Erneut seufzt Sebby auf und legt eine Hand an meinen Hinterkopf. Somit drückt er mich etwas weiter auf sein Glied und behält somit weiterhin die ganze Kontrolle.
Ich sabbere mittlerweile so sehr, dass mein Speichel auf seine Haut tropft und an dem Teil seines Schwanzes herunterläuft, den ich nicht in den Mund bekomme.

Ich würge manchmal etwas und versuche Sebastian's Ansprüchen gerecht zu werden. Oder eher seine Lust gut genug zu Stillen, die sich in all der Zeit aufgebaut hat.

Where Are You? - Chris Evans Fanfiction (Teil 2)Место, где живут истории. Откройте их для себя