Musiala x Adeyemi {Locked up 1/1}

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Jamal Musiala x Kaeim Adeyemi

Jamals Sicht

Da sitze ich hier also in einer Besenkammer gefangen mit Adeyemi. Die Jungs haben uns beide gepackt und hier eingesperrt, normalerweise mögen wir uns alle nicht, aber dafür haben die sich zusammengerauft. Ich schaue zu Adeyemi, welcher dem Blick angewandt hat. »Hast du grad gepisst«,fragt er mich auf einmal. »Sorry«,nuschel ich nur, als er nun doch mich anschaut. »Ich musste mal«,knurre ich noch, ehe ich schon einen Lappen ins Gesicht krieg. »Wegwischen«,knurrt er. Ich gebe nach und wische es weg. Es ist eklig, aber ich hatte doch keine andere Wahl. Als ich fertig bin, schmeiße ich den Lappen in den Mülleimer oder was das ist, ehe ich mich wieder an die Wand setze. »Hast du was zu essen«,fragt er. Ich schaue in meinen Taschen nach. »Ne«,seufze ich. Er lehnt sich an die Wand, als ich zu ihm rutsche. »Vergiss es«,knurrt er. Ich seufze: »nur bisschen knutschen bis die endlich aufgeben.« »Deine Affen Lippen berühren meine bestimmt nicht.« Ich beginne ihn einfach zu küssen. Er erwidert das einfach, als ich meine Hände an seinen Hals packe. Er legt seinen Körper zwischen meine Beine, so das er mit dem Becken auf meinem Ding liegt. Unsere Lippen bewegen sich entspannt. Diese leisen Geräusche machen mich ganz wahnsinnig. Es sind diese leisen stöhn Geräusche seinerseits, welche meine Sinne rauben. Meine Hände fahren seinen Nacken entlang an seinen Hinterkopf und durch seine dichten Locken. Seine Hände liegen an meinem unteren Rücken. Unsere Zungen tanzen miteinander, wobei mir der Speichel des anderen schon auf die Lippen tropft. Sonst hat mich sowas immer gestört, aber irgendwie ist das bei ihm nicht so. Bei ihm gefällt es mir. Vielleicht ist es aber auch einfach so wegen der Situation in der wir stecken. Unsere Lippen lösen sich, als ich hektisch gegen die seine atme. Er schaut in meine Augen. Seine Lippen berühren mein Kinn, dann mein Kehlkopf, dann mein Hals. Mein Körper reagiert auf die Küsse, welche immer sanfter werden. Ich genieße es also, während der schwarzhaarige auf mir, seine Lippen wieder zu meinen Lippen bewegt. Wortlos küssen wir uns wieder, wobei sich unsere Zungen treffen. Ein kleiner Kampf entsteht, Kampf um die Dominanz, den er gewinnt. Mittlerweile liege ich am Boden und halte dabei seine Hände, welche er auf dem Boden drückt. Er sitzt dabei sogar noch auf meinen Hüften. Wir küssen uns wild, wobei mir der Schweiß die Stirn runterläuft. Ich höre wie die Tür aufgeht, als Adeyemi schon den Kopf hebt. »Äh«,höre ich Leon sagen, als einige meiner und Adeyemis Jungs die Köpfe reinstecken. »Wir stören wohl«,grinst Leon. Ich schlucke, als Adeyemi aufsteht und geht. Ich setze mich auf. Leon legt eine Hand auf meinem Rücken. »Ey ich hab mich einfach leiten lassen«,nuschel ich in meine Knie, als ich meinen Kopf darein lege. Leon hilft mir hoch, während ich ihn anschaue. Wir gehen uns umziehen. Die Jungs schauen mich alle an. »Uns war langweilig«,nuschel ich nur als Antwort auf die Blicke, als ich einfach nach draußen gehe. Adeyemi zieht mich plötzlich an sich ran. Ich gucke ihn geschockt an. »Ich war noch nicht fertig«,flüstert er, als wir uns beginnen zu küssen. Ich streiche durch seine schwarzen Locken, als schon unsere Teamkollegen pfeifen. Ich schaue zu ihnen. Adeyemi küsst währenddessen meinen Hals. »Ich muss los«,flüstere ich. Er schaut mich an. Wir küssen uns wieder, was mich entspannen lässt. Ich fühle mich so wohl in seiner Nähe. Nach einem innigen Kuss, lösen wir uns. Ich gehe mit den Jungs mit, wobei wir in unseren Bus steigen. Ich würde ihn so gern einfach mitnehmen und mit ihm kuscheln. Ich schaue auf der Scheibe vom Bus, als Adeyemi mit zu winkt. Ich winke zurück, als er mir noch einen Luftkuss zuwirft. Ich tue so als würde ich ihn fangen. Er lächelt mich an, ehe er seinen Jungs folgt. »Jamal und Karim sitzen auf'n Baum«,fangen die Jungs um mich rum zu singen. Ich setze meine Kopfhörer auf, ehe ich schon meine Musik höre. Mein Handy vibriert, als ich aus'm dem Fenster schaue. In der Nachricht stand dies nämlich. Ich sehe Adeyemi mit einem Papier in der Hand. »Willst du mein Freund sein«,liest Leon vor, als die Jungs beginnen zu lachen. Ich bitte Thomas darum nochmal auszusteigen, was er genehmigt. Ich steige also nochmal aus, ehe ich Karim in die Arme laufe. Er legt seine Arme um mich. »Ja ich will dein Freund sein«,flüstere ich in sein Ohr. Er küsst mir die Haare, als wir uns ansehen. »Ich ruf dich an sobald ich zuhause bin«,flüstere ich. Er küsst meine Stirn, als wir uns erneut fest umarmen. Seine Wärme überträgt sich auf meinen Körper. »Jamal, wir müssen los«,ruft Thomas mich. Ich schaue meinen neuen Freund an. »Guten Flug«,flüstert er. »Gute Fahrt«,flüstere ich zurück. Wir küssen uns sanft, ehe ich mich löse und schnell wieder in den Bus laufe. Ich steige ein und setze mich wieder neben Leon. »Sah niedlich aus«,schmunzelt er. »Wie viele Bilder habt ihr gemacht«,seufze ich. »28«,lachen die Jungs. Ich seufze auf und lehne mich im Sitz zurück. Den Flug über penne ich durch. Ab der Landung an, dauert es noch eine Weile, bis ich endlich zuhause in meinem Bett liege und Karim Anrufe. Er geht sofort ran. »Wie war dein Flug«,fragt er. Ich lege mich bequemer hin. »Weiß nicht hab gepennt«,gähne ich, »wie war deine Fahrt?« »Ganz gut. Aber ich vermisse dich gerade«,flüstert er. Ich schaue an meine Wand. »Ich auch, sehr sogar«,flüstere ich zurück. Kurz ist stille. »Ich würde dich gern im Arm halten und küssen«,flüstert er wieder. Ich schaue an die Decke. »Ich auch Schatz«,flüstere ich. »Ich liebe dich«,flüstert er. Ich lächle leicht. »Ich liebe dich auch«,hauche ich überglücklich. Er liebt mich, und verdammt ich liebe ihn auch. Ich hab wirklich noch nie jemanden so geliebt wie ihn. Er ist der Richtige, das fühle ich.

Ende

Kapitel: 46
Wörter: 1000

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