Pedri x Gavi {Fall in love again 1/1}

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Pedri Gonzàlez x Pablo Gavi

Pedris sicht

Ich schaue auf meine Uhr, als Pablo die Treppe hochgelaufen kommt. »Was los«,fragt er mich leise, als ich mich schon auf unsere Bank setze, wo wir uns getrennt haben vor drei Wochen. Es ging alles von mir aus. Ich fand ihn einfach nicht mehr so toll wie am Anfang. »Ich hab ein Fehler gemacht Pablo«,flüstere ich. Er schaut mich an. »Was für einen und was hat das denn mit mir zutun«,fragt er mich. »Pablo ich liebe dich immer noch«,flüstere ich. Er schluckt. »Also, das ist schön, aber ich liebe dich nicht mehr«,sagt er leise. Ich gucke in seine wunderschönen Augen. »Wie jetzt? Wir sind erst seit ein paar Wochen getrennt und du liebst mich schon nicht mehr«,frage ich beinahe schon wütend. Pablo seufzt. »Man Pedri. Ich hab mich neu verliebt und das mit uns ist einfach nicht mehr«,seufzt er. Ich schüttel den Kopf. »Aber wir sind für einander bestimmt! Das solltest du doch wissen Pablo«,sage ich und hebe dabei etwas die Stimme. Er steht auf. »Check es einfach das ich dich nicht mehr liebe«,knurrt er. Ich halte inne. »Du lügst. Pablo ich weiß das du mich noch liebst«,sage ich. Er schnaubt. »Du spinnst vollkommen. Ich liebe Lewy und nicht dich.« Stille. Geschockt sehe ich in die Augen meines Crushes. »Du liebst also Lewy«,wiederhole ich. Er nickt. »Ja, und wie ich das tue«,knurrt er. Ich hebe die Hand, wobei er sofort zusammen zuckt. Ich wusste es! »Er schlägt dich«,flüstere ich. Er senkt den Kopf und nickt. Ich streiche durch seine Haare. »Ich hab immer so Angst wenn er die Hand hebt«,flüstert er und schaut in meine Augen. Ich umarme ihn fest. »Deshalb schminkst du dir immer die Augen ab, weil Lewy dich schlägt«,flüstere ich. Er nickt, als er seine Hände in meiner Jacke festkrallt. »Hast du ihn schon angezeigt«,frage ich leise. Er nickt leicht und streicht mir über den Rücken. »Kann ich bei dir schlafen«,fragt er leise, als wir eh schon auf dem Weg zu mir sind. Ich küsse seinen Kopf, als wir uns ins Bett legen. Ich bin so glücklich hier mit ihm zu sein. »Ich liebe Lewy ja, aber es ist so kompliziert zwischen mir und ihm, allein weil er mich schlägt«,flüstert er. Ich streiche durch seine Haare. Ich liebe ihn doch so sehr und jetzt seh ich durch die verlaufene Schminke sein Veilchen. Seine Augen sind geschlossen, als ich über seinen Rücken streiche. »Es tut mir so leid mein Engel«,flüstere ich ihm zu, obwohl ich weiß das er schläft. Meine Lippen lege ich an seine Stirn, wogegen ich mehrere zarte Küsse hauche. Er braucht das, das spüre ich. Er schläft tief und fest. »Du bist so wunderschön«,hauche ich gegen seine Stirn, als auch ich müde die Augen schließe und einschlafe.

Drei Monate später

Lewy sitzt im Knast und ich hab meinen Pablo wieder, naja, eigentlich nicht wirklich. Er liebt mich wirklich nicht mehr, aber das lässt mich nicht aufhalten, da ich ihm immer Blumen mitbringe und auch etwas Schokolade. Er freut sich darüber immer so sehr. Ich liebe ihn wirklich immer noch, und er ist auch der Richtige für mich, das weiß er denke ich auch. Er muss nur etwas über Lewy hinwegkommen. Auch gerade ist Pablo bei mir, isst seine Lieblingsspagetti das ist auch das einzigste was ich kochen kann. Ich kann wirklich nicht gut kochen, aber Pablo schmecken meine Nudeln mit Tomatensoße. Meine Mutter hat mir damals schon immer gesagt, das ich kochen lernen müsste, um meine spätere Frau auch mal zu entlasten. Ja, Frau. Pablo ist eine wunderschöne Frau, genau. Meine Eltern wissen nichts von meinen Gefühlen zu ihm, sie sollen es auch nicht wissen. Ich möchte nicht mit ihnen brechen, nur weil sie keine Schwulen akzeptieren. Ich liebe meinen Pablo. Er ist de schönste Mann auf der Welt für mich, dazu ist er auch ein umwerfend guter Zuhörer. Ich kann ihm alles erzählen, er hört zu und wiederholt manches sogar oder stellt Fragen. Ich bin so unglaublich froh ihn zu haben. »Danke für das Essen und die Blumen«,lächelt er, als ich den Teller bereits in meinen Geschirrspüler stelle. Er riecht an den Rosen, welche ich ihm heute geschenkt habe. Er bekommt jeden Tag eine Blume oder sogar einen ganzen Strauß. Er hat das so verdient, immerhin ist er der hübscheste Mann auf der Welt. »Hast du dir verdient«,flüstere ich. Er lächelt. Vorsichtig wische ich ihm mit einem Tuch die Tomatensoße aus dem Gesicht. Er kichert leicht, als er mir einen flüchtigen Kuss an die Lippen haucht. Ich erwidere schnell, bevor er seine Hände schon an meinen Hals legt. Ich küsse ihn inniger. Wir stolpern ins Wohnzimmer, wo er mich auf die Couch drückt. Knutschend und belebt ziehen wir uns gegenseitig um. Ich streiche über sein Sixpack, als er meine Lippen wieder küsst. Unsere Klamotten liegen neben uns oder eben auf dem Boden. Er beginnt mir zart den Hals zu küssen. Meine freie Hand lege ich an sein Glied, welches ich massiere. Sein leises Stöhnen liegt in meinem Ohr, als seine Finger bereits in mir sind. Der unangenehmste Teil überhaupt. Er dehnt mich ausgiebig, wobei unsere Lippen sich wieder treffen. Schweiß tropft von seiner Stirn an die meine. Meine Hände packe ich in seine dichten braunen Haare, welche ich schon immer seit dem ich ihn kenne so toll finde. Seine Finger entfernen sich aus mir, als er diese durch sein Glied ersetzt. Ich stöhne auf. Knutschend und stöhnend verbringen wir ein paar Minuten, wobei mir dieses Gefühl von Geborgenheit wieder vorschwebt. Ich wische ihm gerade den Schweiß aus der Stirn, als er sich aus mir entfernt und sich neben mir fallen lässt, wobei wir beginnen zu lächeln. »Ich liebe dich Pedri«,flüstert er. Ich küsse seine warme aber auch geschwitzte Stirn. »Ich liebe dich auch Pablo«,flüstere ich, als er seinen Kopf auf meine Brust legt. Endlich hab ich ihn wieder.

Ende

Kapitel: 48
Wörter: 1000

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