Kapitel 17 - Die letzte Nacht

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Autor PoV

Kingu steht an einem Kliff.
"Ich bin mir sicher, dass ist die letzte Nacht. Sowohl für diese Menschen dort, als auch für mich."

Lily PoV

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Lily PoV

Jetzt bin ich doch wieder zurück zur Ziggurat gegangen. Ich gehe gerade die Treppen zum Thronsaal hoch.

"Ich komme mir so dumm vor. Warum bin ich überhaupt hier?"

"Steh auf, du Narr! Ich erlaube dir nicht, mir deinen Leichnam zu präsentieren

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"Steh auf, du Narr! Ich erlaube dir nicht, mir deinen Leichnam zu präsentieren. Los, verschwinde. Dann werde ich dich auch nicht, zur Verantwortung ziehen."
Das sind doch Kingus und Gils Stimmen.
Ich stoppe, mitten auf den Treppen.
Ich weiß, lauschen gehört sich nicht, aber nur dieses eine mal wird schon ok sein.
"Was ist? Kannst du noch nichtmal aufstehen? Und du willst ernsthaft, die beste Schöpfung der Götter gewesen sein?"
"Wieso spielst du dich so auf... Scheiße, dass hättest du eigentlich gar nicht sehen sollen. Scheiße! Scheiße!"
Kingu scheint verletzt und verzweifelt zu sein, dass höre ich aus seiner Stimme raus.
Ich höre ein Klirren. Hat Gil etwa seinen Gral Kingu gegeben?
"Was soll das? Ich bin immer noch dein Feind! Ich bin nicht dein Enkidu! Ich bin nicht Enkidu! Ich doch gar nicht Enkidu."

Lass mich raten, er nimmt Gil gerade am Kragen, so wie er es bei mir gemacht hat, und Gil ist auch unbeeindruckt davon

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Lass mich raten, er nimmt Gil gerade am Kragen, so wie er es bei mir gemacht hat, und Gil ist auch unbeeindruckt davon.
"Ja, das stimmt. Du benutzt lediglich seinen Körper und mehr nicht."
"Das versteh ich einfach nicht."
"Dennoch muss ich dich beschützen, nein, bist du mein geliebter Freund."
"Was sagst du?"
"Muss ich es denn aussprechen, du Volltrottel?! Auch wenn dein Herz und deine Seele, die eines anderen sein mögen, sind dass was du beherbergst immer noch die einzigartigen Ketten des Himmels!"
Einzigartig? Sind meine Ketten des Himmels denn nicht einzigartig?
Ich existiere für ihn anscheinend gar nicht mehr.
"Tja, er bestand zwar bis zum Schluß nur eine Waffe zu sein, aber wenn wir uns nach diesen Worten richten, dann ist es nur selbstverständlich, dass ich mich um dich kümmere. Schließlich bist du doch der Nachfolger der Waffe, der ich auch am aller meisten vertraut habe. Warum sollte ich dich also nicht mögen? Die Welt geht unter, tu was immer du willst."
Was? Sagte er 'auch'?
"Warte, wie meinst du das?"
"Vergiss deine Mutter und deine Herkunft, tu einfach, wonach es dir beliebt. Genauso wie er, sie und ich es einst getan haben."
Gil hat mich also doch nicht vergessen.
"Du hast fast dasselbe wie sie zu mir gesagt. Ich meine Enlil."

Fate/Grand Order Babylonia - Das Schicksal einer GöttinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt