Man sagt nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Naja jedenfalls sagte sie es. Sie sagte auch,dass der Mensch sich nicht verändert, sondern einfach nur mehr zu den wird was er ist. Allgemein sagte sie so viel. Sie war nicht eine von denen die viel redeten, nein sie sagte immer was. Immer war alles was aus ihrem Mund kam so bedeutend, so bedacht, so erfahren, so wichtig. Sie war die perfekte Mischung aus einem Sonntag morgen und einer Samstags Nacht. Obwohl sie, wenn sie das Wort perfekt lesen würde wieder anfangen zu diskutieren. Sie war so voller Geheimnisse. Keiner kannte sie genau. Nicht Ben, nicht irgendjemand anders. Sie war der Teufel in Person, herzlos,kühl und unnahbar. Sie war mehr als wunderschön, so schön das man es nicht in Worte fassen konnte. Nun sitze ich hier und sie ist weg. Ich frage mich ob sie immer noch unseren Traum lebt. Ob sie immer noch eine Rebellin ist. Ob sie immer noch ihre Lieblingslieder laut im Auto mit rappt. Ich frage mich wo sie gerade steckt. Wie viele Tattoos mehr nun an ihrem Körper sind. Ob sie immer noch ihre Kunst lebt. Wessen Hand sie gerade hält. Ich will wissen neben wem sie jetzt um 3 ihr morgens auf den Balkon steht und raucht,philosophiert und Pläne schmiedet. Mit wem sie jetzt über den Dielenboden der Altbauwohnung tanzt und mit wem sie jetzt die Stadt besprüht und mit wem sie ihre Handynummer auf Geldscheine schreibt um zu warten wer sie anruft. Und Wessen t-shirts sie jetzt trägt. Ich will wissen ob sie glücklich ist, ich will wissen ob sie sich selbst gefunden hat. Und ich will wissen ob ich je wieder jemanden lieben kann,so wie ich sie geliebt habe.
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Unknwon (cro ff)
FanfictionCRO FAN-FICTON Ich sah sie an. Es war als wäre sie gestorben. Als wäre Alaska Ledňáček gestorben. Irgendwie war sie das ja auch. Die hülle, die Person die sie vorgab zu sein, gab es nicht mehr. Die Person die ich liebte, gab es nicht mehr. Und das o...
