𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝟸𝟶

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Tû gulî ez bilbilê te me.
Tû Zîn 'î ez Memê te me.
Heta saxbim li dunyayê
Tû yaminî ez yê te me.

(Du bist die Blume und ich bin dein Schmetterling.
Du bist meine Frau und ich dein Mann.
Solange ich auf dieser Welt leben werde,
wirst du mein Sein und ich deins.)

Liam

Ich wachte auf und sah wie sie eingekuschelt an meiner Brust lag. Schmunzelnd strich ihr über den Kopf. Es kann sein das du gerade einen Kampf mit dir selbst führst mein Engel, aber ich weiß das du dich für das richtige entscheiden wirst, da vertraue ich dir. Auch wenn es dauern wird, ich werde dich zurückbekommen, das schwöre ich dir.

Gerade als ich versuchte aufzustehen, um mich frisch zu machen, fing sie an sich zu bewegen.
sofort erstarrte ich in meiner Bewegung und wartete. Als ich das Gefühl hatte Aufstehen zu können, legte ich leise die Decke bei Seite und drehte mich zum Gehen um.

Plötzlich wurde meine Hand gepackt und ich wurde mit leichter Wucht zurück ans Bett gezogen.
Ich hielt mein Gleichgewicht, um nicht zu fallen, was nicht gerade einfach für mich war.

Ich schaute nach unten und sah eine kleine nervige zicke, die mich mit ihren unschuldigen braunen Augen anschaute und direkt anfing zu murren:
»bleib hier!«
»Und was, wenn nicht?«,fragte ich, während ich mich zu ihr kniete und näher an ihr Gesicht heran ging.

Sie schaute mich mit einem bösen Blick an und zog ihre Augenbrauen zusammen.
»Dann wirst du es bitter bereuen, glaub mir.«,zischte sie mich an.
Ich lachte auf und wuschelte ihr durch den Kopf, bevor ich wieder aufstand und meinen Weg ins Badezimmer fortsetzte.

Timeskipt ein paar Stunden vergangen:

»och komm bitte! Elif!«, zog ich ihren wunderschönen Namen in die Länge. Die Olle zog es durch, und ja, ich bereue es, dass ich heute Morgen nicht auf sie gehört habe. Seitdem ich duschen war ignoriert sie mich.

Seit Stunden versuche ich schon sie dazu zu bringen, dass sie wieder mit mir redet. Aber nein, ich bin Elif und stur, obwohl ich Liam eigentlich nicht widerstehen kann.

»Elif ich meins ernst! Entweder du redest wieder mit mir oder ich muss Entscheidungen treffen, die dir nicht gerade besonders gefallen werden.«

Kurz schaute sie mich prüfend an und schaute wieder runter auf ihr Handy.
In Ordnung das akzeptiere ich auch.
Oder auch nicht.

Ich machte mich auf meinen Angriff bereit und zog ihr schnell das Handy aus der Hand, nur um sie an der Hüfte zu packen und sie aufs Sofa zu drücken.

Ich schaute ihr grinsend in die Augen.
Sie kniff ihre Lippen aufeinander und sah mich mit ihren zusammengekniffenen Augen an.

»Ich habe dir gesagt ich muss Entscheidungen treffen, die dir nicht gefallen werden, Amore.«
Mit zusammengekniffenen Zähnen presste sie ein: »Lass mich sofort los, Liam!«,heraus und versuchte sich gegen meine Griffe zu währen.

Ich kam ihrem Gesicht näher und streifte mit meiner Wange ihr Ohr.

»Und was, wenn nicht?«
»Dann muss ich Entscheidungen treffen, die dir nicht gefallen werden, mein lieber.«

»Ach wirklich? Ist das so?«
»Mhhh»
»Das will ich mal sehen, Fräulein.»

Ich ließ sie machen, ich will sehen, was sie jetzt vorhat.

Sie spannte sich an und schob zuerst ihr rechtes Bein und anschließend ihr linkes Bein um meine Hüfte und hielt sich an meinem Nacken fest.
Mit einer Hand stürzte sie sich am Sofa ab und drückte sich weg, drehte die Position und lag über mir.

»Siehst du? Ich kann das auch!«
»Ach wirklich?«
»Mhhh«
»Madame ich werde trotzdem die Kontrolle haben, nur damit du das weist.«
Und mit diesen Worten setzte ich mich auf, packte sie an ihren Oberschenkeln und ging ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett lies ich sie nieder und ging auf sie zu. Flüchtig krabbelte sie nach hinten und schaute mich ängstlich an.

Lächelnd ging ich weiter auf sie zu und ging ihr näher. Dabei packte ich ihre Fußknöchel und zog sie zu mir.

Panik übernahm ihren Gesichtsausdruck und sie fuchtelte panisch durch die Gegend.

»Lass mich in Ruhe Liam! Ich meins ernst! Ich schwöre dir das, wenn du-«
Ich legte meine Lippen auf ihre, um sie endlich zum Schweigen zu bringen.
Als ich mich langsam von ihr löste, schaute sie nervös durch die Gegend und ich musste lächeln.

»Ich würde niemals etwas tun, was du nicht auch willst, mein Engel.«
Sie nickte leicht und ich legte sie ins Bett, deckte sie zu und legte mich zu ihr.

Ich legte schnell eine Hand um ihren Bauch damit sie mir nicht entwischt.
Aber anscheinend wollte sie das auch gar nicht, so wie sie sich an mich klammerte.

Ich hoffe das wird so bleiben, ich habe das Gefühl, das sie mir wieder vertraut und ich will es dieses Mal wirklich nicht noch einmal verhauen.

Aber dennoch bringt mich Massimos Aussage zum Durchdrehen.

Sie gehört mir Liam und das weiß sie auch.
Du wirst jetzt merken, wie es ist nicht beachtet zu werden.
Elif wird jetzt mir gehören.

Niemals wird sie dir gehören du ekelhafter Bastard.
Und dafür werde ich schon sorgen.

Das schwöre ich solange mein Name Liam-Can Karabulut ist.

Ich schwöre es...

————————-tut mir leid, dass die letzten Tage kein Kapitel kam, mir gehts gerade wieder nicht so

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tut mir leid, dass die letzten Tage kein Kapitel kam, mir gehts gerade wieder nicht so.

hoffe ihr könnt es verstehen...
Voten nicht vergessen🫶🏼
Und danke, danke, danke für die #19 in der Kategorie „Zitate''

-Cecilia
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