𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝟸𝟹

220 12 17
                                    

ti amo Angelo mio
(Ich liebe dich mein Engel)

Liam

In den letzten Wochen hatte sich sehr viel geändert.
Die Beziehung zwischen mir und Elif, mein Job, die Mafia und alles Drum und Dran. Ich weiß das die Mafia sehr wichtig für mich war, aber jedes Mal, wenn ich dorthin gehe, sehe ich Elifs Blick wie sie mich ängstlich angeschaut hatte und mit zitternder Stimme sagte das sie Angst habe.

Ich will diese Frau, ich will sie wirklich. Sie gehört zu mir und ich liebe sie mehr als mein Leben. Ich will 1. nicht, dass wir ständig Streit deswegen haben, 2. will ich nicht, dass sie Angst vor mir oder den Nachteilen einer Mafia hat und 3. will ich mein Leben nicht weiter riskieren.

Heist ich werde die Mafia aufgeben.
Aber! Es gibt immer einen Haken und bevor ich den nicht weghabe, werde ich auch nicht die Mafia aufgeben. Und ich weiß das man sich schon denken kann, wer oder was dieser Haken ist.

Genau! Massimo! Massimo Colombo.
Bevor ich diesen Bastard nicht unter die Erde gelegt habe, werde ich gar nichts aufgeben.

Ich kann mit diesem Gewissen nicht leben das ich den Mobber und Folterer meiner großen Liebe nicht ebenfalls leiden lassen habe.

Ich werde ihn töten, egal was komme. Wenn's sein muss gehe ich hinter Gitter, aber ich weiß das er Elif nichts antuen kann und unseren zukünftigen Kindern auch nicht.

Ich habe auch einen anderen Job, außer der Mafia, und zwar arbeite ich nebenbei im Büro.
Ich habe eine eigene Firma, in der ebenfalls die Leute aus der Mafia arbeiten. Aber wir arbeiten normal.
Es geht weder um Drogen noch um irgendwelche anderen Sachen, die zu unserer Kriminalität gehört.

Wir arbeiten normal, jeder hat seine Aufgaben, die abgearbeitet werden müssen und wenn ich die Mafia abbrennen lasse, werden Elif und ich hoffentlich bald glücklich.

Aber zuerst muss ich ihr erst einmal klar machen, dass sie mir gehört. Es ist mir egal ob sie will oder nicht, aber sie wird zu mir ziehen und ich werde sie natürlich auch fragen, ob sie mit mir zusammen sein will.

Außerdem muss sie noch etwas unterschreiben.
Etwas Wichtiges, für ihre Sicherheit...

Elif

Wo bleibt er denn jetzt schon wieder?
Ich schaute leicht gereizt auf meine Uhr und sah das er schon eine Viertelstunde zu spät war.

Was soll das denn ?

Wenn der gleich nicht kommt, dann geh ich nach Hause und der kann in den nächsten Tagen was erleben.
Plötzlich hörte ich wie ein Auto hielt und jemand ausstieg und auf mich zu kam.

Und wer war es wohl?
Der kann was erleben aber sowas von.
Als er vor mir stand, stemmte ich meine Hände in die Seiten und schaute ihn mit zusammengekniffenen Augen an.

»Der Herr wollte auch mal kommen«, sagte ich, während ich meinen Kiefer mahlte.

Doch er schaute mich nur belustigt an und zog mich zu sich.

»ich habe eben etwas länger gebraucht Schätzchen«, antwortete er mir einen belustigten Unterton.

»Liam, ich hasse, hasse, hasse Unpünktlichkeit, das weißt du auch. Und hör auf mich noch mehr zu reizen!«,zischte ich ihn an.

»Baby, reg dich ab, ich habe was vorbereitet.«
»Liam-!«
»pshttt, vertrau mir, einmal!«
Liam schaute mich bittend an und ich nickte ihm zu.

Er nahm meine Hand und führte mich in einen Park und wow ich muss sagen, ich habe noch nie so einen schönen Park gesehen wow wirklich !

Nervös führte er mich etwas weiter nach hinten zu ich sag mal dem Ende des Parks. Es war wie eine Art Klippe aber zum Sitzen.

Als wir dort ankamen setzten wir uns auf die Decke und baumelten mit den Beinen, wir redeten ein bisschen und ich merkte das er immer noch nervös war und fragte mich langsam echt was los war.

»Liam? Was ist los man? Ich merke doch das du angespannt und nervös bist!«, sagte ich unsicher, aber dennoch fest.

Er schaute mich endlich an und zum ersten Mal sah ich etwas in seinen Augen, was mich zum Nachdenken brachte.

Ich sah etwas, was mich dazu brachte dasselbe zu fühlen, und zwar Angst.

Es war Angst in seinen Augen und das war nicht gerade normale Angst. Angst davor enttäuscht zu werden.

Angst.
Ich sah Angst in seinen Augen, doch ich wusste nicht woher sie kam und ich war ziemlich neugierig, denn ich wollte und musste es meiner Meinung nach wissen.

»Liam?«,brachte ich zitternd heraus und nahm seine Hand.

Er schaute auf unsere umschlossenen Hände und seufzte.

Leise fing er an zu reden: »ich weiß das, was in den letzten Wochen und Monaten passiert ist echt viel war und wir beide das Überdenken und auch verarbeiten müssen. Ja es gab schwere Zeiten für uns, Zeiten, in denen ich dich einfach in meine Arme schließen wollte und nie wieder loslassen wollte, Zeiten, in denen ich dich einfach küssen wollte und dir beweisen wollte wie viel du mir eigentlich bedeutest, ich wollte dir nah sein, um das Gefühl zu haben das du mir gehörst und mich nie verlassen wirst. Aber ich konnte nicht. Ich konnte es nicht tun.
Egal wie viel scheiße ich auch in Portugal gebaut habe, ich habe nie ein Mädchen gegen ihren Willen angefasst und bei dir würde ich es erst recht nicht tun. Ich würde so lange warten bis du mir dein ,,Ja" gibst. Ich weiß du denkst dir gerade so ,,was will der eigentlich von mir" aber ich will eigentlich nur das du zu mir gehörst.«

Er kam meinem Gesicht näher, so dass sich unsere Nasenspitzen gerührten.

»Ti amo, Elif.«
(Ich liebe dich, Elif.)

Er hatte seine Stirn an meine gelegt und ich musste erst einmal realisieren, was er da gesagt hatte.

Er liebte mich! Er liebte mich! Aber liebe ich ihn auch? Ich weiß es nicht. Aber eins weiß ich immer, wenn ich ihn sehe, denke ich das mein Herz gleich herausspringen würde, manchmal will ich ihn einfach umarmen und nie mehr loslassen und manchmal habe ich das Gefühl, das er die einzige Person ist, mit der ich was Aufregendes machen kann.

Ich schaute ihn an und hauchte ein leises ,,Ich liebe dich auch'' gegen seine Lippen, bevor er mich mit großen Augen anguckte und mich glücklich umarmte.

Waren wir jetzt zusammen?

Ich denke schon. So hörte es sich zumindest an als er mich in seine Arme zog, meine Stirn müsste und leicht zu sich selbst flüsterte

»endlich gehört sie wirklich zu mir'«

—————————————————Sorry das so lange kein Chapter kam, war die ganze Zeit unzufrieden

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

—————————————————
Sorry das so lange kein Chapter kam, war die ganze Zeit unzufrieden.

hoffe es gefällt euch soweit.

Voten nicht vergessen und bis zum nächsten Mal meine lieben.

habt Ihr Kritik an das Buch oder was gefällt euch nicht so gut?

Und was findet ihr gut?

-Cece
1109 Wörter

She's mine ✔️Where stories live. Discover now