𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝟸𝟽

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Xweşikê...
(Hübsche...)

Liam

Ich will ihre Antwort wissen, es wurmt mich die ganze Zeit schon.

Sie sitzt die ganze Zeit so ruhig vor mir, überlegt und das macht mich kirre.

Endlich fing sie an zu reden: »Liam, meine Entscheidung ist-«, sie stoppte und schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an, »Ja, okay ich werde diesen Vertrag unterschreiben, aber nicht, weil ich es will, sondern weil ich es dir zuliebe tue.«

Mein Herz hörte nicht auf wie wild zu klopfen, ich sah, wie sie den Kugelschreiber nahm, den ich ihr hingelegt hatte und sie mit ihrer zarten Hand den Vertrag unterschrieb.

Ich zog sie zu mir, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und hauchte ein: »danke schön,mein Engel.«

Sie lächelte und ich küsste sie leicht auf den Mundwinkel.

Sie stand auf und ging in die Küche, währenddessen packte ich den Vertrag in eine Folie und brachte sie wieder in mein Büro.

Anschließend ging ich zu Elif in die Küche und umarmte sie von hinten, ich merkte, wie sie sich leicht erschrak und flüsterte: »ich bin's doch nur, wer soll dich denn sonst anfassen?«, ich kitzelte sie leicht am Bauch.

»Liam hör auf ich koche!«, sagte sie lachend, aber mahnend.

Ich hörte nicht auf bis sie mir drohte mich mit dem Kochlöffel zu schlagen.

Nachdem ich sie noch etwas geärgert hatte, setzte ich mich an den Küchentisch und beachtet sie still.

*sie ist so ein toller Mensch, ihre Art wie sie mit Menschen umgeht, ihre Fantasie und Kreativität, dass sie so neugierig ist und immer helfen will und was sie auch immer schafft, weil sie nie aufgibt.

Ich liebe sie, ja ich liebe sie.

Sie ist besonders, für mich zumindest, wie andere sie sehen ist mir egal, ich finde sie besonders und das wird auch immer so bleiben.

Sie ist und bleibt mein Schutzengel und ohne sie kann ich nicht mehr. Ich brauche sie in meinem Leben und wie ich sie brauche.

Elif ist ein-*

»Liam das Essen ist fertig, kommst du?«
Ich grinste: »was wenn ich nicht komme?«
»Dann esse ich halt alleine!«, antwortete sie jetzt schon genervt.

Schnell half ich ihr den Tisch zu decken und setzte mich zu ihr.

Wir aßen und der Tag ging vorbei.

Nächster Tag

Liam

Heute werde ich mich nach langem wieder mal mit Alessia treffen.

Alessia ist meine kleine Schwester, sie ist auch in Elifs alter nur noch etwas jünger.

Wir haben uns schon lange nicht gesehen und deswegen freute ich mich umso mehr drauf.

»Lio, ich geh später in die Stadt, wenn das okay ist für dich.«, hörte ich sie leise reden, so als würde sie mich nicht stören wollen.

Ich riss die Augen auf: »sag das nochmal!«

Sie schaute mich verdattert an und stotterte: »I-ich habe ges-sagt das i-ich in die Stadt gehe, wenn es für d-dich kein Problem ist.«

»nein, nein das, was du davor gesagt hast.«, ich betonte das Wort »davor« absichtlich.

Ihre Miene wurde heller und sie lächelte: »Ach so, ja Lio habe ich gesagt.«

Ich lächelte wahrscheinlich gerade wie ein Psycho, aber ich denke ich hatte einen guten Grund dazu.

Schnell stand ich auf, hob sie hoch, drehte sie einmal im Kreis, so dass sie vor Freude schrie und küsste sie.

Timeskipt 20 Minuten später

Da ich von der Zeit her schon längst zu spät war, verabschiedete ich mich von Elif und machte mich auf den Weg in das Café, wo ich meine kleine Schwester sah, die etwas auf ihrem Handy herum tippte.

»Alessia, na, na, na, wieder mal nur am Handy.« ,sagte ich, während ich sie umarmte.

»Business Bruder, Business.«, antwortet sie lachend.

Elif

Ich hatte jetzt schon voll viel gekauft, ich ging bewusst nicht mit Liam shoppen, weil er dann nicht sagen kann, was ich kaufen soll und was nicht.

So weit war ich fertig und wollte nur noch mal in mein Lieblingscafé, um mir meinen Lieblingskakao zu kaufen.

Gerade als ich darauf zuging sah ich eine Person.

Eine Person, die mir verdächtig bekannt vorkam und umso weiter ich nach vorne ging, desto mehr merkte ich das es...

...Liam war.

Ich freute mich und rannte los, bis ich sah, wie eine Frau gegenüber von ihm saß und er ihre Hand hielt und sie anlächelt.

Wer ist das?

Kenn ich sie ?- Nein ich kenne sie sicher nicht.

Warum hat er es mir nicht gesagt ?

Verheimlicht er mir was ?

Geht er mir fremd ?

Als sie aber jedoch aufstand und er sie umarmte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab war vorbei. Sauer drehte ich mich um und lief schnell nach Hause.

Ich war sauer, und zwar sehr, ich nahm meinen Koffer den ich vor ein paar Wochen noch glücklich hier hingebracht hatte, packte meine nötigsten Sachen ein, Zog meine Schuhe an und schrieb ihm noch einen Zettel.

Wie ich gesehen brauchst du mich doch nicht. Ich dachte du meinst es ernst mit uns, aber anscheinend habe ich mich geirrt. Wieder geirrt. Zum zweiten Mal. Ich hoffe wir sehen uns nie wieder, denn ich werde dir sicherlich das hier nicht auch noch verzeihen.

So Verlies ich das Haus und legte meinen Weg fort.

——————————-Ich bin wieder da und tut mir leid das so lange kein Kapitel kam, hab ab und zu was geschrieben, aber nicht viel

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Ich bin wieder da und tut mir leid das so lange kein Kapitel kam, hab ab und zu was geschrieben, aber nicht viel.

Ich hatte nämlich etwas anderes im Sinn. Ich habe nämlich über mehrere Monate teilweise ein paar Texte geschrieben und wollte die hier auf Wattpad veröffentlichen.

Was wäre eure Meinung ?

Ich denke ich werde die 1. paar Kapitel morgen Abend veröffentlichen und ja es wäre süß, wenn ihr vorbeischauen könntet.
Bis zum nächsten Mal oder bis morgen Abend:)

-CC
934 Wörter

She's mine ✔️Where stories live. Discover now