𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝟸𝟼

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You are the perfect idiot for me.
(Du bist der perfekte idiot für mich.)

Liam

Ich habe Elif heute schon den ganzen Tag nicht gesehen. Sie geht richtig auf in dieser Umzugssache.
Wir hatten ein Gespräch und sie hat sich geschlagen gegeben.

Heist sie ist damit einverstanden, dass sie bei mir bleiben wird, aber bezüglich des Vertrages habe ich sie noch nicht angesprochen.

Aber ich will das sie diesen Vertrag unterschreibt, es gibt mir die Bestätigung dafür das ich sie mir nicht böse sein wird, wenn ich für sie sterbe oder töte.

Ich wollte mit dem Töten aufhören aber wir haben ja noch Massimo und ich habe geschworen das ich ihn unter die Erde bringen werde.

Gerade wollte ich aufstehen und rauslaufen, als die Tür aufgerissen wurde und ich eine kleine erschöpfte Elif sah.

»Uff Liam ich kann nicht mehr! Das ist so anstrengend!«, meckerte sie rum.

»Meine süße, ich habe dir doch gesagt du musst das nicht machen, aber du wolltest«, ich zog sie zu mir und nahm ihr wunderschönes Gesicht in meine Hände, »aber okay, ich denke es ist alles bereit und wir können los, ja?«

Sie nickte aufgeregt und ich verschränkte ihre Hand mit meiner, während wir zum Auto liefen. Wir stiegen ein und Elif machte erst einmal laut Musik an.

Sie sah so glücklich aus was mich ebenfalls einfach freute. Ich bin froh sie so zu sehen, so glücklich und wenn Massimo weg ist, wird sie noch glücklicher sein.

Wir kamen an und Elif stieg aus und betrachtet das Haus. Mit klopfendem Herzen ging ich auf sie zu, umschloss ihre Hand und schaute sie fragend an: »und? Gefällt es dir?«
Sie schaute mich gar nicht an, sondern hauchte ein »ja« heraus.

Wir gingen rein und schauten uns alles an. Es war nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, es ist schlicht, schön, nicht zu luxuriös, aber auch nicht zu alt, es ist so, dass es zu uns passt.

Es war einfach schön und ich glaube, dass es Elif auch gefiel, also ich hoffte es.

Glücklich fiel sie in meine Arme und ich fing an zu lachen.

Langsam wurde es Zeit, dass wir über den Vertrag sprechen.

»Elif? Wir müssen reden. Nein es geht nicht um unsere Beziehung aber um deine Sicherheit und meinen letzten Wunsch, bevor ich die Mafia aufgebe!«, sagte ich ruhig, aber bestimmt.

Sie schaute mich an in der Hoffnung etwas aus meinen Augen lesen zu können, bevor sie aufgab und mich erklären ließ, was ich tun wolle und dementsprechend was ich von ihr verlangte.

Sie sah geschockt aus das sah man ihr Definitiv an.

»Liam willst du das wirklich tun?«, fragte sie mich mit einem Blick, der deuten sollte, dass ich es nicht tun solle.

»ja werde ich Elif, es wird mich nicht in Ruhe lassen, das weißt du.«

Sie nickte.

»und zu dem Vertrag will ich deine Entscheidung hören Elif. Es ist mir sehr wichtig und ich hoffe du enttäuscht mich nicht. Du weißt, wie sehr ich dich liebe und wie viel es mir bedeutet.«,fügte ich hinzu.

Ja okay im Vertrag stand das egal was passiert sie mir nicht böse sein wird (bezüglich der Mafia und den Fällen) und das sie es zulassen wird, wenn ich für sie schieße oder für sie ins Gras beiße.

»Liam meine Entscheidung ist«

————————————-Sörry, aber das musste sein

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Sörry, aber das musste sein.
hoffe das Kapitel gefällt euch.
Bis zum nächsten Kapitel:)
-Cecilia
566 Wörter

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