Jimin | Seine Hände berührten mich, erkundeten jeden Millimeter meines Körpers, strichen über meine Haut und hinterließen mehrere kleine Blitze auf ihr. Ich stand wortwörtlich unter Strom, alleine durch seine Berührungen. Sie erhitzten mich vollkommen.
"Jimin", hauchte über meine Haut, ließ sein Atmen auf meiner Haut tänzeln. Gänsehaut breitete sich aus und ich holte Luft. Doch diese wurde mir auch schon genommen, als sich seine Lippen wieder auf meine Lippen legte, mich wieder vergessen ließen.
Yoongi schaffte es wirklich jedes Mal.
Seine Hände fuhren wieder tiefer unter mein Oberteil, schoben es hoch, zog es mir schließlich über den Kopf. Auch wenn ich diesen Hintergedanken hatte, so konnte ich mich nicht aufhalten, mit Yoongi gehen zu lassen. Ich hatte mich so lange danach gesehnt, um das hier wiederzuhaben, hatte mich so danach verzehrt.
Jetzt, wo ich es wieder habe, will ich es nicht loslassen. Wollte ihn nicht gehen lassen.
Vollkommen nackt lag ich unter ihm, Yoongi nackt über mir. Ich krallte mich in sein Fleisch, als er anfing, in mein Fleisch zu beißen. Danach versöhnend über meine Haut leckte und wieder Küsse verteilte. Ich wimmerte immer wieder auf, während er seine Finger um mein Loch kreisen ließ, mich damit ziemlich verrückt machten.
Er wusste eben meine schwach Stellen und ebenso wusste er, was er tun musste, um mich richtig in rasche zu bringen. Aber so wie er es bei mir wusste, so wusste ich es auch bei ihm. Sofort griff ich nach seinem schon halb steifen Glied.
Ich stöhnte auf, als seine Finger in mich eindrangen und er ebenso aufstöhnte. Seine Lippen wanderten nach hinten in meinen Nacken, biss sie sich fest, ehe er sich fest saugte.
Ohne halt stöhnte ich laut auf, umschlang mit einer Hand seinen etwas muskulösen Oberkörper, denn ich so sehr vermisst hatte und mir solch eine schöne gab. Seine Finger setzten sich endlich auch mal in mir in Bewegung und dehnten mich vor.
Ich brummte unkontrolliert auf, warf meinen Kopf zurück in meinen Nacken, drückte ihm mein Becken mehr entgegen.
"Du willst also so viel von mir, Baby", flüsterte er in mein Ohr, fing an zu lachen. Ich war einfach komplett berauscht. Von meinen Gefühlen, dem, was Yoongi tat und der Tatsache, dass ich das hier so sehr vermisst hatte.
"Ja, gib mir alles Yoongi", wimmerte ich auf, kreiste meine Becken um seine Finger. Noch immer hatte ich sein Glied in meiner Hand und versuchte ihn härter zu machen. Ich hatte mein Erfolg dabei.
Yoongi nahm Hand von seinem Glied und pinnte sie mir, mit meiner anderen, über meinen Kopf fest, hielt beide mit seiner Hand fest, an Ort und Stelle.
Klar sah er mir in die Augen, betrachtete mich einfach nur.
"Du bist so schön, Jimin und diese Schönheit darf nur mir gehören", flüsterte er mir zu, ehe er seine Lippen mit den meinen vereinte.
Langsam und in einem Zug drang Yoongi in mich ein. Meine Muskeln spannte sich kurz an, ließen aber gleich wieder locker. Dieser Mann machte mich echt noch irre. Langsame, gleichmäßige Stöße übte er auf mich aus, ließen mein Herz nur noch höher schlagen, wenn es noch höher als ohne hin schon ging.
Mein Atmen ging immer schwerer und ich holte um so öfter Luft. "Yoongi", keuchte ich auf, als er etwas schneller wurde, sogar etwas unkontrollierter. Erst als er durch noch etwas schnellere und härtere Stöße dann meinen Punkt traf, war es für mich wirklich vorbei.
Ich konnte nicht mehr aufhören, zu keuchen und zu stöhnen. Lag wie ein Wrack unter ihm und krallte mich in seine Arme.
"Wir sollten das nicht tun, aber ich will das so sehr. Gott Yoongi"
Ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper, das hatte ich schon seit dem er mich geküsst hatte, nicht mehr, doch jetzt war auch das letzte bisschen davon weg.
Wie ein Wilder machte sich Yoongi über mich her und ich spürte schon, wie die Welle mich überrollen wollte, mich in ihn ertränken wollte. Alles spannte sich in mir an und ich konnte mich nicht mehr halten. Laut stöhnend ergoss ich mich auf meinen Bauch.
Selbst bei Yoongi brauchte es nicht mehr viel, bis er laut meinen Namen stöhnte und sich in mir ergoss. Zu schön um war zu sein, dass ich doch wieder mit Yoongi in ein Bett lag und wir den geilen Sex hatten. Auch wenn dies ein Fehler war und das Yoongi wieder bestärkte, dass wir wieder zueinander finden werden, so musste ich ihn am nächsten Tag enttäuschen.
Yoongi rollte sich nicht mal von mir runter, bleib an Ort und Stelle und sah mir in die Augen. Mit einem verschleierten Blick sah er mich an, strich mit seinem Daumen über meine Wange.
Er beugte sich wieder zu mir runter, streifte mit seinen Lippen die meinen. "Ich liebe dich, Jimin und ich vermisse dich. Ich brauche dich so sehr, bitte komme zu mir zurück", murmelte mehr vor sich, ehe seine Lippen auf meinen lagen.
Wenn ich doch nur könnte, aber leider kann ich das nicht und ich will es auch nicht.
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IT STAYS MY CHILD ᵞᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
FanfictionAus schmerzlichsten Gründen hatte Jimin sich von Yoongi getrennt und will einfach nur mit ihm abschließen. Im Glauben, dass es besser wäre komplett sein altes Leben mit Yoongi hinter sich zu lassen, zieht er ernsthaft nach Seoul. Doch was Jimin ein...