𝟏𝟗.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐃𝐚𝐬 𝐀𝐛𝐞𝐧𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐚𝐥𝐚𝐱𝐢𝐞𝐧

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Honkqwq

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Honkqwq
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Es gab einmal ein Geschwisterpaar, die durch verschiedene Galaxien reisten. In jeder Galaxie helfen sie den Menschen und die Geschwister Lumine und Nova liebten es.

Eines Tages flogen sie über die Galaxie namens Teyvat, wo sie an einer Tür stehen blieben. Sie war weiß, mit goldenem Muster. Beide blieben stehen und sahen sich in die Augen. Die Tür umhüllte eine dunkle Aura, beide wollten dieser Galaxie helfen.

„Ein neues Abenteuer beginnt" sprach Nova, während er seine Hände um den Türknauf legte. Lumine nickte und sie lächelte, während sie beobachtete, wie Nova die helle Tür öffnete.

Doch es war anders als sonst, es bildeten sich plötzlich mehrere Schlösser um die Tür, erschrocken blickten sich die Geschwister an. Sie sahen sich schockiert an, doch sie wollten es trotzdem wagen und durch die Tür hindurch. Genau in dem Augenblick spürten sie eine göttliche Präsenz, beide drehten sich zu der Gestalt um und erblickten eine Art Gottheit, sie schwebte und sah Lumine und Nova direkt an.

„Wer wagt es, in mein Reich einzubrechen?" fragte die Gottheit, ihre Stimme war kalt und arrogant. Doch die angesprochenen konnten nicht einmal ein Wort sagen, denn in dem Moment streckte die Gottheit ihren Arm aus und ließ die Geschwister schweben. Gerade als Lumine was sagen wollte, sah sie wie ihr geliebter Bruder in eine Art Block Gefängnis verschwand.

„Nova!" schrie sie und blickte sofort zur Gottheit: „Wieso!?", Doch sie antwortete nicht. Lumine merkte, wie sie selbst in eine Art Block Gefängnis verschwand. Während dieser Zeit fiel Lumine in einen tiefen Schlaf. Erst mehrere Jahrhunderte später erwachte sie aus ihrem Schlaf. Nichts ahnend wanderte sie über die verschiedensten Länder und Meere Teyvats. An einem Morgen knurrte ihr Magen fürchterlich, sie entschied sich, etwas zu jagen. Aus der Ferne hörte sie Vögel zwitschern, wessen sie folgte. Es war ein bunter Papagei. Sie versteckte sich in den hohen Büschen und wartete auf den richtigen Moment. Dann schlug sie zu, packte den Vogel und hielt ihn fest in den Händen. Der Vogel kreischte auf, „Friss Paimon nicht!" sagte dieser. Verwirrt schaute Lumine sich um, ob sich jemand hinter den Büschen versteckte, doch da war niemand. Ihr Blick richtete sich erneut zum Vogel. Dieser jedoch schaute verängstigt Lumine an „..friss Paimon nicht!", sprach er wieder. Schockiert ließ Lumine den Vogel auf dem Boden nieder und blinzelte ein paar mal.

„Du kannst sprechen?" fragte das Mädchen und blickte noch immer verwirrt den Papageien an.
„Ja Paimon kann sprechen!" sprach der Papagei, Lumine lachte etwas, als sie verstanden das Paimon in der dritten Person sprach.

Es vergingen einige Monate seitdem sich Paimon und Lumine das erste mal trafen. Sie machten rast in einer kleinen Stadt namens Mondstadt, aßen etwas und hatten spaß. Plötzlich kam Paimon ein Gedankenblitz bezüglich Lumines Bruder. „Lumine, Paimon hat eine Idee.", sprach Paimon zu Lumine. Lumine lächelte Paimon an und hörte gespannt zu was sie zu sagen hatte. „Warum suchen wir nicht nach deinem Bruder in den Verschiedenen Städten Teyvats?" Lumine sprang auf und umarmte Paimon fest. „Das ist eine großartige Idee!", schrie Lumine Paimon wortwörtlich ins Ohr.

Beide fragten in der Stadt nach ob sie einen Blonden Jungen gesehen haben, aber keiner der Leute konnte ihnen diese Fragen beantworten. Enttäuscht setzten sie sich in eine Taverne und bestellten etwas. Plötzlich fiel ihnen ein Typ der angetrunken zu sein schien auf der auf einen der Stühle saß. Verwundert gingen sie auf ihn zu und fragten ob es ihm gut ginge, welches er bejahte. Er stellte sich als Venti vor, die Gottheit dieser Stadt. Er bat beide ihm bei einem Problem zu helfen.

Ungewollt und zögernd willigten Lumine und Paimon ein. Es dauerte nicht lange bis ihnen klar wurde in was für eine Situation geraten waren. Auch nach mehreren Wochen waren sie noch dabei das Problem zu lösen. Drei Wochen vergingen und mittlerweile haben sie es geschafft das Problem zu lösen. Als Dank gab Venti ihnen eine aus, natürlich was zu Essen. An dem Abend feierten sie.
Am nächsten Morgen verabschiedeten sich Lumine und Paimon von Venti und machten sich auf den Weg in die nächste Stadt. Die Stadt der Berge Liyue.

Sie wanderten ein paar Tage. Als sie endlich ankamen staunte Lumine, sie hatte noch nie so eine schöne Stadt gesehen. Sofort machten sich Paimon und sie auf den Weg, die Menschen der Stadt auszufragen, ob sie vielleicht ihren Bruder Nova gesehen hatten.
„Schon wieder ein Misserfolg." murrte Lumine und blickte deprimiert auf den Boden.
„Keine Sorge wir finden ihn noch." antwortete Paimon mit einer zuversichtlichen Stimme.

Es vergingen erneut einige Tage, bis die Gottheit von Liyue sich für Lumine und Paimon anfing zu interessieren. Er hörte die Geschichten von Mondstadt und ging persönlich auf beide zu. Er bat sie -wie einst Venti- nach Hilfe. Sowohl Lumine als auch Paimon konnten nicht nein sagen denn sie wollten Helfen.
Dieser Gott nannte sich Zero. Die Gottheit hatte ein ähnliches Problem wie der Gott Venti, daher empfand Lumine es einfacher dieses Problem zu lösen. Sie halfen dem Gott und wurden dem entsprechend belohnt mit einem Festmahl. Am Abend ging Lumine alleine etwas spazieren, sie setzte sich auf eine nahegelegene Bank und seufzte. Sie schloss die Augen und öffnete sie kurz darauf wieder. Lumine hörte eine Stimme sie blickte auf und war an einem anderen Ort, sie schaute sich um. Es war ein dunkler Ort und überall war Nebel.
Die Stimme sprach erneut. Es war Lumines Bruder, voller Hoffnung rannte sie auf die Stimme zu. Doch alles was sie erblickte war die Gottheit die ihren Bruder entführte.

„Nova, da bist du ja!" schrie Lumine zu Nova der in einem Käfig saß. Nova blickte zu Lumine. Die Gottheit lachte und stellte sich vor den Käfig.

„Na sieh mal einer an wer es geschafft hat hierher zu kommen.", sagte die Gottheit lachend während sie mit einem Schlüssel klapperte. Sie teleportierte sich direkt vor Lumine „Lumine, kämpf mit mir um deinen Bruder, komm und hold dir den Schlüssel."

Lumine begab sich in Kampf Stellung sowohl wie die Göttin. Beide hatten einen erbitterten Kampf. Schwer verletzt ging die Göttin zu Boden. Lumine hingegen stand noch immer aufrecht, sie versetzte der Göttin den letzten schlag und sie zerfiel zu staub. Sie ließ einen Schlüssel fallen der zu dem Käfig passte in dem Nova gefangen war. Lumine rannte auf der Stelle zu Nova und befreite ihn. Beide nahmen sich in den Arm und ließen tränen runter rollen. „Ich bin so froh das du wieder da bist, Nova!", sagte Lumine. Nova antwortete „Ich auch, ich hab dich soo vermisst!!"

Während dieser Zeit löste sich der Nebel um beide herum auf und sie waren wieder in der Stadt Liyue. Paimon war nicht weit weg von Lumine und Nova und flog direkt auf beide zu. Sie landete auf Lumines Schulter und kuschelte sich an sie.

Nun waren alle drei vereint, Lumine und Nova waren Glücklich. Die Gottheit war tot und die Leute in den Städten lebten ihr Leben. Und so gingen sie zurück und hofften auf weitere Abenteuer..

Doch konnten sie sich wirklich sicher sein, ob die Göttin Wirklich tot war?

Fortsetzung folgt

𝑨𝒅𝒗𝒆𝒏𝒕𝒔𝒌𝒂𝒍𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 𝟐𝟎𝟐𝟑Where stories live. Discover now