Aᴅᴠᴇɴᴛsᴋᴀʟᴇɴᴅᴇʀ || OɴᴇSʜᴏᴛ
❝ Alle Jahre wieder, beginnen neue Tradition und mit diesem Buch möchte ich eventuell eine weitere schaffen und allen die Weihnachts vorzeit versüßen. In diesem kleine Buch habe sich 20 Autoren zusammen gefunden und zu je...
Viel zu selten bekamen Gojo und Megumi die Gelegenheit gemeinsam etwas zu unternehmen. Umso wertvoller war das heutige Date, das Megumi in vollen Zügen genossen hatte. Trotz seiner flapsigen Art war Gojo ein charmanter Liebhaber, der genau wusste womit er Megumi eine Freude bereiten konnte. Angesichts dessen war es kein Wunder, dass sich der Schüler schon vor geraumer Zeit in seinen Sensei verliebt hatte.
„Hast du die Blicke der Empfangsdamen gesehen?", murmelte Megumi peinlich berührt, nachdem sie das Zimmer betreten hatten.
„Wir sind nun mal nicht das typische Pärchen, haha", scherzte Gojo, der sich nicht weiter darum scherte. „Willst du noch duschen gehen?", fragte er, woraufhin Megumi den Kopf schüttelte.
„Ich bin gerade ziemlich kaputt", seufzte der Schüler erschöpft.
Bis auf die Unterwäsche schlüpfte Megumi aus den Klamotten, ehe er es sich auf dem großen Doppelbett bequem machte. Schmunzelnd tat Gojo es ihm gleich.
„Wir sind heute eine Menge gelaufen", stellte er nebenher fest, als er die Füße seines Partners betrachtete. „Du verdienst ein wenig Entspannung ..."
Mit diesen Worten nahm Gojo den Fuß des Jungen zur Hand, um diesen an seinen Mund heranzuführen.
„W-Was soll das werden?!", stammelte Megumi empört. „Hey lass das ...", protestierte er, doch Gojo bedeckte die empfindliche Fußsohle mit kleinen Küssen.
„Hora, ich will dir bloß etwas Gutes tun", entgegnete der Weißhaarige prompt. „Lass dich einfach fallen, okay?"
„N-Nicht!" Peinlich berührt registrierte Megumi die Zähne an seinem Zeh. „Lass mich wenigstens duschen gehen", fügte er panisch hinzu. „Das ist eklig ..."
„Ich bin nicht so empfindlich", versicherte Gojo, dessen Zunge zwischen zwei Zehen hindurch flutschte.
Eine Bemerkung, die Megumi keineswegs besänftigte. Immer wieder versuchte er sich dem frechen Mann zu entziehen, doch Gojo hatte ihn gut ihm Griff. Grinsend nahm dieser den großen Zeh in den Mund, um mehrmals daran zu saugen.
„L-Lass das", protestierte Megumi erneut, der vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre.
Hinterher bereute es der Schüler keine Dusche genommen zu haben. Er warf die Hände an sein hochrotes Gesicht, während Gojo den Fuß massierte und mit seiner Zunge verwöhnte.
„Man merkt, dass wir viel gelaufen sind", säuselte Gojo gelassen. „Sie sind etwas geschwollen und riechen ..."
„Hör auf!", rief Megumi verzweifelt. „Das ist mir so peinlich!"
„Haha und doch bist du hart", konterte Gojo, dem die Beule nicht entgangen war.
Fassungslos starrte Megumi auf die eigene Erregung. Bei all der Scham war ihm diese Reaktion irgendwie entgangen ... Er konnte nicht glauben, dass ihn so etwas tatsächlich anmachen würde.
„Du stehst also darauf, wenn ich an deinen Füßen lutsche", wisperte Gojo, dessen Zunge sinnlich über die Fußsohle glitt. „Ich wusste gar nicht, dass du ein derart durchtriebener Schüler bist. Das gefällt mir, haha."
„Willst du mich schikanieren?", schmollte Megumi, dem bereits einzelne Tränen in den Augenwinkel standen.
„Ganz im Gegenteil", äußerte Gojo, als er die Hand seines Partners an die eigene Härte führte. „Ich liebe dich, Megumi ..., alles an dir."
„Oh ... Sensei ...", raunte Megumi betört, bevor die beiden einem sinnlichen Zungenkuss zum Opfer fielen.
Zehn Minuten später musste das Bett einiges aushalten. Mit festen Stößen rammte Gojo seinen Schüler in die Matratze. Lauthals stöhnend hatte Megumi Arme und Beine um den Körper des Mannes geschlungen, um sich von diesem um den Verstand vögeln zu lassen.
„Dein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren", schwärmte Gojo, dessen dicker Schwanz bis zum Anschlag im Hintern versank und Megumi damit zum Zucken brachte.
„Ich ... kann nicht anders!", japste Megumi, dessen Wangen durch den feinen Schweißfilm leicht glitzerten. „A-Alles deine Schuld!"
„Haha ..., weil ich dich so hart ficke, hm?"
Er lehnte sich zurück und zog Megumi nach oben, sodass dieser notgedrungen auf seinem Schoß sitzen musste. Anschließend setzte Gojo die gezielten Stöße fort.
Bei jedem Treffer entgleisten Megumis Gesichtszüge. Die Lust übermannte den Schüler und sorgte dafür, dass dieser die Kontrolle über sich und seinen Körper verlor. Ein erotischer Anblick, den Gojo insgeheim sehr genoss und von dem er nie genug kriegen würde. Kurz saugte er sich an dem Hals seines Partners fest und zwickte diesem fest in die empfindliche Brustwarze.
„Nicht!", flehte Megumi. „Sie sind noch von gestern so gereizt."
„Hehe, weil ich die ganze Zeit daran gesaugt habe", bestätigte Gojo. „Am Ende waren sie total rot und geschwollen."
„D-Das musst du nicht extra erwähnen ... Haah!"
Einige Spritzer lösten sich von Megumis zuckender Härte. Er drohte einer Reizüberflutung zum Opfer zu fallen. Der fette Schwanz in seinem Arsch, die Finger an seinen Nippeln, der Mund an seinem Hals ... All das trieb den Schüler an den Rand der vollkommenen Lust.
„Komm schon, mein Süßer ..." Hungrig griff Gojo nach dem schwarzen Haar, um kräftig daran zu ziehen. „Bespritz meinen Bauch mit deinem Samen. Ich will ganz viel von deiner süßen Creme."
Die berauschende Welle der Lust ließ sich ohnehin nicht mehr abwehren. Megumi spürte, wie der heiße Impuls durch sein Lustzentrum jagte und ihn schlagartig verkrampfen ließ. Immer wieder schoss der Samen aus seinem Schwanz, wo er den Körper von Gojo nach und nach bedeckte. Um ein Haar wäre auch der Lehrer aufgrund dieser Szene gekommen, doch in letzter Sekunde zog er sich aus der betörenden Enge zurück. Schwer atmend wartete er darauf, dass sich Megumi ein wenig beruhigte, ehe er seine Forderung stellte.
„Hora ..., du weißt sicher, was ich will", raunte Gojo, wobei Megumi ein schwaches Nicken von sich gab.
Mit seinen Füßen rieb er an Gojos Härte und quetschte diese zwischen ihnen ein. Stöhnend biss sich der Lehrer auf die Unterlippe, während Megumi nach und nach das Tempo erhöhte. Letztendlich verkrampfte Gojo mit einem lauten Seufzer, als eine üppige Menge seines Samens zwischen den Füßen von Megumi hervorspritzte. Befriedigt klappte der Mann auf dem Schüler zusammen.
Sie küssten sich heiß und innig, genossen die Nachwirkung ihrer Höhepunkte und säuberten sich, bevor sie eng umschlungen unter die Decke krochen. Zufrieden schlang Gojo seine Arme um Megumi.
„Endlich konnte ich bei dir mal Fuß fassen, haha", scherzte der Mann zufrieden. „Das wollte ich schon immer mal tun."
Seufzend schmiegte sich Megumi an den muskulösen Körper. „Aber das nächste Mal lässt du mich vorher unter die Dusche ..."
Grinsend streichelte Gojo dem Jungen durch das Haar.
