6. Kapitel 🌶

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Heaven Pov
Ich zog meinen Zauberstab und richtete ihn auf meinen Mentor. Unbeeindruckt und ohne jegliche Reaktion wehrte er meine Foltersprüche zur Seite ab.

Sein diabolisches Grinsen ließ das Blut in meinen Adern kochen. Ein geladener Blitz schlug vor seinen Füßen ein.

Er zuckte nicht mit der Wimper. Eindringlich sah er mich an.

Mattheo
"Ach ja, was das betrifft... Versuch mich in Zunkunft einfach nicht umzubringen, Love. Ich habe in der Bibliothek des Riddle Manors nachgelesen. Du hast eine seltene Krankheit namens tempestas deam."

Heaven
"Seltene Krankheit?"

Mattheo
"Man darf es nicht als Gabe bezeichnen, Darling. Zumindest nicht offiziell."

Heaven Pov
Leicht verzogen sich seine Mundwinkel zu einem kleinen Lächeln. Kurz zwinkerte er mir zu, bevor er ungefragt in meinem Kopf eindrang.

Durch einen leichten Druck, bemerkte ich sein
Handeln und vermauerte meinen Verstand.

Heaven
"Hey! Ich hab dir gesagt, du sollst dich aus meinen Gedanken halten!"

Mattheo
"Lektion eins, Gegner sagen dir vorher nicht bescheid. Lektion zwei, ich hab jeder Zeit das Recht dazu. Lektion drei, schrei mich nie wieder an."

Heaven
"Voraussetzung es ist dein Name, hab ich Recht?"

Mattheo
"Du lernst schnell, Tausendschön."

Heaven Pov
Während ich langsame Schritte nach hinten machte, kam Mattheo immer näher auf mich zu. An der Wand hinter mir angekommen, fixierte mich Riddle mit seiner Hand um meine Taillie, an der gläsernen Wand.

Er inhalierte meinen zarten Duft und sah mich mit brennendem Verlangen an. Sein sündiges Parfüm schlug mir entgegen und ließ meine Sinne betäuben.

Behutsam küsste er sich an meiner Jawline entlang, bis zum Hals und Ansatz meiner Brüste. Schlagartig hörte er auf und sein warmer Atem strich an meinem Ohr entlang. Seine Stimme war ein leises Flüstern.

Mattheo
"Gib es zu, my Love. Du willst mich."

Heaven
"Lieber brenne ich in der Hölle, nazistisches Arschloch."

Heaven Pov
Sein lautes dunkles Kichern hinterließ eine eisige Gänsehaut über meiner Haut. Seine Augen verdunkelten sich sichtbar.

Mattheo
"Lektion vier, lüg mich nie wieder an."

Heaven
"Nur dass dir eins klar ist, Riddle. Ich bin keine deiner Schlampen."

Mattheo
"Was fällt dir überhaupt ein, dich mit diesen unbedeutenden Hexen zu vergleichen, Love?"

Heaven Pov
Seine rauen Hände krallten sich in meinen Hintern und seine Lippen verweilten im nächsten Moment auf meinen.

Ich konnte seine dunkle Aura auf meiner Zunge schmecken, doch trotzdem machte ich weiter. Das Gefühl des apperierens kam auf und ließ mich daraus schließen, dass er uns an einen ungestörteren Ort brachte.

Das Mondlicht schien in sein schwarzes Zimmer. Bücherregale zierten den Raum und machten Bekanntschaft mit meinem Rücken. Einige der Schriftwerke fiehlen auf uns herab. Der Fehler, der an meinen Lippen hang, wehrte sie mit einem einfachen Schutzzauber ab.

Unsere Zungen führten einen wilden Tanz, als er mich durch seinen Raum trug. Ich kraulte ihm die Locken, bevor er mich auf sein riesiges Himmelbett schmiss.

Er zog sein schwarzes Hemd über den Kopf, was seine perfekten Bauchmuskeln frei gab. Anschließend entledigte Mattheo sich seines Gürtels, den er achtlos zur Seite feuerte.

In einer Bewegung, kroch er zu mir aufs Bett und hielt mich unter seinen Armen gefangen. Mit meinem lautlosen Einverständnis, öffnete er die Krawatte meiner Schuluniform und knotete meine rechte Hand damit an sein Bettgestell.

Er knüpfte mit Hilfe seiner Magie, die Knöpfe der Bluse auf, ohne mich dabei aus dem Auge zu lassen.

Er streifte den dünnen Stoff von meinen zierlichen Schultern und machte sie mit dem Boden bekannt.

Riddle setzte sich rittlings auf meine Hüfte. Seine Härte war deutlich zu spüren.

Mit einer gefährlichen Mischung aus Begierde und Verlangen, sah der Junge mit den chaotischen Locken auf meinen halbnackten Oberkörper.

Ich erstarrte, als mein Gegenüber ein Messer mit tödlicher Klinge zog. Teuflisch spielte er mit der Waffe, bevor dieser Psychopath meinen Spitzen-BH in der Mitte zerschnitt.

Doch mein Körper spielte verrückt. Anstatt vor Empörung auszurasten, entwich meiner Kehle nur ein Stöhnen. Mein Verstand setzte aus und ließ mich alleine.

Seine sinnlichen Lippen wanderten meinen Hals hinab. Immer weiter nach unten, bis er an meiner kleinen, aber vollen Brust ankam.

Seine kalten Hände schlossen sich um diese und begannen sie auf erotische Art und Weise zu massieren.

Sein Schlafzimmer wurde durch lautes Stöhnen meinerseits eingenommen. Seine Länge drückte mittlerweile gegen meine Mitte. So sehr, dass es fast schon schmerzhaft war.

Quälend langsam küsste er sich zu meinem Bauch herab und schob mir den Rock meiner Schuluniform von den Hüften. Seine Finger wanderten zu meinem Spitzenhöschen und zogen es ebenfalls herunter.

Entblößt und verletzlich lag ich vor dem Teufel höchst persönlich. Sein Blick hinterließ Flammen auf meinem Körper. Er flüsterte einen kurzen Fluch, bevor seine rauen Finger in mich eindrangen.

Anstatt sich langsam vorzutasten, benutzte er direkt zwei seiner Finger, was mich Sterne sehen ließ. Mein Becken rieb sich ganz von alleine gegen seine Hand.

Ich wollte ihn tiefer in mir spüren.

Ich spürte einen Orgasmus aufkommen, welchem ich jedoch beraubt wurde. Seine Finger stoppten schlagartig mit ihren rytmischen Bewegungen, trotzdem steckten sie immernoch tief in mir.

Mattheo
"Sag mir wem du gehörst und ich schenke dir deine Erlösung, Angel."

Forbidden Love - Mattheo Riddle Where stories live. Discover now