17. Kapitel 🌶

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Heaven Pov
Mattheo küsste sich an meinem Körper herab. Meine Stirn, meine Nase, meinen Mund, mein Dekolleté, meine Brüste, meinen Bauch, bis er bei meiner Mitte angelangt war. Ich beobachtete ihn bei jeder seiner Aktionen.

Mattheo
"Weißt du denn eigentlich wie es ist, von mir genommen zu werden, Tausendschön?"

Mattheo Pov
Sie schüttelte den Kopf, in einer schnellen Bewegung. Diese unterstrich, wie unschuldig sie war. Sie wird mir gehören. Und ich war egoistisch genug sie mitzunehmen, während ich die Welt niederbrannte. Sie würde die Königin meiner Todesser, eingeschlossen mir, sein.

Mattheo
"Du gehörst voll und ganz zu mir, Love. Dein Mund gehört zu mir..., deine Brüste gehören zu mir..., dein Hintern gehört zu mir..., und deine pochende Mitte gehört zu mir."

Heaven
"Und was ist, wenn ich mich nicht daran halte, Theo? Was ist, wenn sich ein Anderer an mir ergötzt?"

Mattheo
"Du möchtest bestimmt nicht das Blut eines qualvollen Todes an den Händen kleben haben, oder Angel?"

Heaven Pov
Ich biss mir verführerisch auf meine Unterlippe, was ihm ein ungeduldiges Stöhnen entlockte und den Befehl, mich auf alle viere zu stellen.

Langsam zog er mich vollständig aus, wie sich selbst, um meine Schenkel zu spreizen, bevor er einen Finger in meine nasse Enge schob. Er nahm einen zweiten und dritten dazu, was mich Sterne sehen ließ.

Ich ließ meinen Kopf sinken, sodass mein Wimmern von den Kissen gedämpft wurde. Immer schneller und regelmäßiger, stießen seine rauen Finger in mich. Ein Orgasmus baute sich rasend schnell auf.

Mein Körper verengte sich um seine Hand, während ich hart kam. Ein lauter Lustschrei verließ meine Kehle, welchen ich mit meiner Hand erstickte.

Riddle nahm diese und fixierte beide meiner Arme, über meinem Kopf. Ich blickte in seine mit Verlangen gefüllten Augen.

Mattheo
"Das ganze verfickte Riddle Manor soll dich meinen Namen schreien hören, Tausendschön. Wag es nie wieder, dein Stöhnen zu unterdrücken."

Mattheo Pov
Ich war so verdammt hungrig nach ihr. Nach ihr selbst, ihrem Haar, ihrem Geschmack, ihrem Geruch und nach der Unschuld, die in diesem Moment ein weiteres Mal, unter mir, in tausend Teile zerbrach.

Meine Hand grub sich in ihr Fleisch. Meine Finger krümmten sich in ihr, bis ich die richtige Stelle gefunden hatte. Heaven drückte ihr Becken gegen meinen Körper, als ob ihr Leben davon abhänge.

Ich zog meine Finger aus ihrem feuchten Unterleib und leckte ihre Säfte von diesen. Genießerisch schloss ich meinen Mund um meine Hand und saugte daran, währenddessen sie mich angeturnt beobachtete.

Der zarte weibliche Geschmack und ihr unwiderstehlicher Duft, machte mich verrückt. Ich plazierte mich vor ihrem Eingang, nachdem ich meine Boxer zur Seite schmiss.

Ich fixierte nochmal ihre Hände etwas fester, bevor ich tief in sie stieß. Jegliche Konversation kam zum erschweigen. Alles was noch zu hören war, war ihr leises stöhnen und mein knurren.

Ihre Hände lagen in meinen Haaren und kraulten diese. Diese Frau wusste, wie sie mich in die Knie zwang.

Ich zog meine Länge bis zum Anschlag aus ihr, nur um dann wieder mit aller Kraft hinein zu stoßen. Ich vögelte sie so hart, dass ich Angst hatte, sie unter mir zu zerbrechen. Sie fühlte sich an, wie der Himmel,  zu meiner Hölle. Und ich wollte sie mit in die Tiefen des Hades ziehen.

Ihre Mitte verengte sich unter mir, weshalb ich noch einen Finger hinzufügte, um sie zusätzlich zu stimulieren. Wir kamen gleichzeitig. Ich erguss meinen heißen Samen tief in sie.

Ihr lautes Stöhnen, war wie Musik in meinen Ohren. Mein Name glitt ihr wie eine süße Sünde von den Lippen.

Meine Lippen kräuselten sich zu einem selbstgefälligen Grinsen, aus Befriedigung und Belustigung.

Ihre vor Lust glasigen Augen und ihre verflucht attraktiven Seufzer, trieben mich dazu, noch schneller und tiefer zuzustoßen. Ein weiterer Orgasmus erfüllte ihren perfekten Körper.

Normalerweise genoss ich es, meine Schlampen nicht einmal anzusehen, während ich sie von hinten nahm. Doch für Heaven galt diese Regel nicht. Ich wollte sehen, wie sie auf jede meiner Berührungen reagierte und ihr Gesicht zu sehen, während sie kam.

Heaven Pov
Als wir zum Ende kamen, fühlte ich mich vor lauter Erschöpfung, todmüde. Das ich morgen mit hoher Wahrscheinlichkeit wund sein würde, interessierte mich nicht.

Heaven
"Bist du nicht müde, Theo?"

Mattheo
"Wenn du mit müde meinst, dass du mich erschöpft hast: möglicherweise. Aber ob ich müde bin? Sicherlich nicht, Angel."

Heaven
"Wie meinst du das? Wir hatten stundenlang Sex."

Mattheo
"Ich schlafe nur sehr wenig, Tausendschön. In meiner Position muss man immer bereit und wachsam sein. Der Dunkle Lord könnte mich  jede Minute zu sich rufen."

Heaven Pov
Er streichelte meinen Kopf und ich schmiegte mich an seinen nackten, warmen Körper. Meine Atemzüge verlangsamten sich, als der Schlaf die Oberhand gewann. Ich kuschelte mich noch etwas näher an Mattheos Brust und lauschte seinem regelmäßigen Herzschlag, bevor ich endgültig in den Schlaf fand.

Ein Kuss auf meinen Haaransatz, war die letzte Berührung, die ich wahrnahm.

Forbidden Love - Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt