Kapitel 37:Die unerwartete Verbündete

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Sasuke wartete auf seine Teamkamerad ,weil es gefährliche Mission ist,dürfte er nicht alleine nach Suna.Da spürte er die Chakra von seine neue Teamkameradin.

"Hinata... bist du wirklich meine Teamkameradin für diese Mission?", fragte Sasuke ungläubig.

Sasuke konnte seinen Augen kaum trauen, als er Hinata in das Hokage-Büro kommen sah. Er war überrascht und zugleich erleichtert, dass sie seine Partnerin für diese gefährliche Mission nach Suna sein würde.

Hinata lächelte schüchtern und nickte. "Ja, Naruto hat mich ausgewählt, um mit dir zusammenzuarbeiten. Ich bin bereit, dich zu unterstützen und alles zu tun, um diese Mission erfolgreich abzuschließen."

Sasukes Herz schlug schneller, als er Hinatas Entschlossenheit spürte. Er wusste, dass er sich auf sie verlassen konnte und dass sie eine wertvolle Ergänzung für ihr Team sein würde. Die Gedanken an ihre früheren Begegnungen flackerten in seinem Kopf auf und er konnte nicht leugnen, dass er eine Verbindung zu Hinata verspürte.

"Naruto hat Recht, Hinata. Diese Mission wird nicht einfach sein, aber ich bin dankbar, dich an meiner Seite zu haben", antwortete Sasuke und fügte hinzu: "Aber warum hat Naruto gerade dich ausgewählt?"

Hinata senkte den Blick und antwortete leise: "Naruto sagte, dass niemand anderes so gut wie ich geeignet wäre, um dich zu unterstützen. Er vertraut darauf, dass unsere Fähigkeiten und unsere Erfahrungen uns dabei helfen werden, diese Mission erfolgreich abzuschließen.

Sasuke lief sofort zum Hokage Büro...

Er schlug Naruto leicht auf den Kopf.

"Sag mir, warum hast du Hinata in mein Team gesteckt?" fragte Sasuke mit einem Hauch von Unsicherheit in seiner Stimme.

Naruto rieb sich den schmerzenden Kopf und lachte leicht. "Hey, was soll das? Keine Sorge, Sasuke, es ist nur eine Mission. Ich habe Hinata in dein Team gesteckt, weil ich denke, dass ihr gut zusammenarbeiten könnt und eure Fähigkeiten sich ergänzen."

Sasuke runzelte die Stirn. "Aber du weißt doch, dass ich Gefühle für HInata habe. Warum bringst du uns in eine solche Situation?"

Naruto seufzte und schaute Sasuke ernst an. "Sasuke, ich verstehe, dass du besorgt bist. Aber denke daran, dass dies eine Mission ist und wir als Team zusammenarbeiten müssen. Du wirst professionell sein müssen und deine Gefühle im Zaum halten müssen, um die Mission erfolgreich abzuschließen."

Sasuke nickte und entspannte sich etwas. Er wusste, dass Naruto Recht hatte und dass er seine Gefühle während der Mission beiseitelegen musste. Es würde schwer werden, aber er wollte nicht zulassen, dass seine persönlichen Empfindungen die Mission gefährdeten.

"Wie immer hast du recht, Naruto", sagte Sasuke schließlich. "Ich werde meine Gefühle unter Kontrolle halten und mich auf die Mission konzentrieren."

Naruto lächelte zufrieden. "Das ist der Geist, Sasuke! Gemeinsam werden wir diese Mission erfolgreich abschließen und Suna helfen."

Während sie sich auf den Weg nach Suna machten, konzentrierte sich Sasuke darauf, seinen Fokus auf die Mission zu richten. Er würde hart arbeiten und alles tun, um seine Aufgabe zu erfüllen. Die persönlichen Gefühle mussten warten. Die Mission stand an erster Stelle.

Obwohl es schwierig sein würde, die eigenen Gefühle zu unterdrücken, war Sasuke fest entschlossen, seinen Verstand und sein Herz auf die Mission auszurichten. Er war bereit, alles zu geben, um erfolgreich zu sein und den Respekt von Naruto und seinem Team zu verdienen.

Sasuke und Hinata hatten sich schnell in ihr Team eingespielt und ihre Fähigkeiten harmonierten gut miteinander. Während der Mission blieb Sasuke fokussiert und konzentrierte sich voll und ganz auf sein Ziel, Danzo zu finden und zu stoppen. Hinata bewunderte seine Entschlossenheit und Stärke.

Als die Nacht hereinbrach und sie ihr Lager aufschlugen, konnte Hinata spüren, wie ihre Nervosität wuchs. Sie wusste, dass dies ihre Gelegenheit war, ihre Gefühle für Sasuke zu offenbaren. Trotzdem fühlte sie sich unsicher, da sie wusste, dass Sasukes Antwort ihr Herz brechen könnte.

Als sie sich im Zelt umsahen, entschied Hinata, dass es der perfekte Moment war, um ihre Chance zu ergreifen. Sie setzte sich langsam neben Sasuke und sah ihn mit sanften Augen an. "Sasuke", begann sie leise, "es gibt etwas, das ich schon seit langer Zeit mit dir besprechen wollte."

Sasuke hob überrascht die Augenbrauen und sah Hinata an. "Was ist los, Hinata?"

Hinata holte tief Luft und zwang sich, ruhig zu bleiben. "Sasuke, ich... ich habe Gefühle für dich. Schon seit Jahren. Ich weiß, dass es kompliziert ist und dass es viele Hindernisse gibt, aber ich konnte nicht länger schweigen."

Sasuke war überrascht von Hinatas Offenbarung. Er hatte ihre Gefühle schon länger gespürt, war sich aber unsicher gewesen, wie er darauf reagieren sollte. Er nahm Hinatas Hand in seine und drückte sie sanft. "Hinata, ich schätze deine Ehrlichkeit. Die Wahrheit ist, dass ich auch starke Gefühle für dich habe. Aber ich habe Angst, dass meine Vergangenheit unsere Beziehung belasten könnte."

Hinata lächelte sanft und drückte Sasukes Hand erwiderte seinen Blick. "Sasuke, ich habe keine Angst vor deiner Vergangenheit. Ich kenne deine Geschichte und ich glaube an dich. Gemeinsam können wir jede Herausforderung überwinden."

Sasuke spürte eine Welle der Erleichterung und des Glücks durch seinen Körper strömen. Er hatte nicht erwartet, dass Hinata seine Bedenken verstehen und unterstützen würde. "Hinata, ich will dich glücklich machen. Du bedeutest mir so viel. Lass uns gemeinsam kämpfen und unsere Liebe stärken."

Hinata nickte zustimmend und lächelte noch breiter. "Ja, Sasuke, ich bin bereit für diese Reise. Unsere Liebe wird jeden Sturm überstehen."

"Aber was ist mit deiner Vater?"

Hinata lächelte."Lass uns für unsere Liebe gegen meine Vater kämpfen!"

Zwischen Hass und Liebe: Sasukes unerwartete VerbündeteWhere stories live. Discover now