Kapitel 41: NaruSaku:Wahre Liebe💘

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NaruSaku Kapitel für euch❤️

Naruto war nach seinem Sturz aus dem Hyuga-Gebäude zu Hause angekommen und sah Sakura, die in ihrer Schönheit strahlte. Ein warmes Gefühl der Dankbarkeit durchströmte ihn, als er sich bewusst wurde, welche unglaubliche Frau sie war. Zum ersten Mal war er dankbar gegenüber dem Schicksal, dass es ihm Sakura geschenkt hatte.

Als Sakura sich umdrehte und bemerkte, dass Naruto sie anstarrte, runzelte sie die Stirn und fragte: "Warum siehst du mich so an, Naruto?" Doch anstatt einer Antwort brach Naruto in schallendes Gelächter aus. "Danke, Sakura! Danke, dass du Sasukes und Hinatas Liebe zu Hiashi enthüllt hast. Du hast wirklich etwas bewirkt!"

Verwirrt schaute Sakura ihn an und fragte: "Bist du deswegen hier, Naruto?" Naruto, immer noch lachend, antwortete zwischen seinen Lachanfällen: "Was denn sonst, Sakura?" Die Komik der Situation entfaltete sich vor ihren Augen, während langsam Tränen der Erheiterung über Sakuras Gesicht kullerten.

Naruto, der die Tragweite seiner Dankbarkeit immer noch nicht ganz begriffen hatte, blickte verblüfft auf die weinende Sakura. "Was ist los, Sakura? War doch nur ein Dankeschön", versuchte er zu erklären.

Naruto blickte Sakura mit großen Augen an. "Sakura... warum weinst du?", flüsterte er, seine Stimme brüchig vor Verwirrung .

Sakura schluchzte leise, bevor sie endlich die Worte fand, die Naruto ins Mark trafen. "Naruto, ich... ich bin in Sasuke verliebt." Die Worte hallten durch den Raum, und Naruto fühlte, wie sein Herz in tausend Stücke zerbrach. Alles schien sich zu verlangsamen, die Luft um sie herum wurde dünn und erstickend.

"Sasuke... er ist mit Hinata zusammen. Du... du hast uns doch immer geholfen, ihre Liebe zu finden. Warum... warum hast du dann geschwiegen? Warum... hast du mir das nicht gesagt?"

Sakura schloss für einen Moment die Augen und vermied Naruto's Blick. Ihre Stimme war leise, fast unhörbar, als sie endlich antwortete: "Ich... ich dachte, ich könnte es unterdrücken, Naruto. Aber ich kann es nicht länger verleugnen. Mein Herz gehört Sasuke, auch wenn er mich nie so geliebt hat wie ich ihn."

Naruto spürte, wie sich ein Schmerz in seiner Brust zusammenzog, wie ein stummer Schrei, der keine Worte fand. Die Tränen stiegen in seine Augen, und er kämpfte gegen die Flut an Emotionen an, die seinen Verstand zu überwältigen drohten. In diesem Moment fühlte er sich verloren, allein gelassen, als ob ein Sturm sein Innerstes zerrissen hätte.

Die Stille zwischen ihnen war erdrückend, nur das leise Schluchzen von Sakura durchbrach die gespannte Atmosphäre. Naruto zwang sich, tief Luft zu holen, um die Worte aus seinem zerrütteten Herzen herauszuschleudern. "Sakura... warum...", seine Stimme brach ab, Er unterdrückte seinen Tränen. Er konnte nicht verstehen, wie das Leben ihm einen solchen Streich spielen konnte.

Naruto lächelte. Naruto's Lächeln war eine Fassade, ein Schutzwall aus tausend unsichtbaren Fäden, die sein zersplittertes Herz zusammenhielten. Sein Innerstes schrie vor Schmerz und Verzweiflung, aber nach außen hin zeigte er nur ein strahlendes Gesicht, das die Dunkelheit in seinem Innersten verbarg.

"Sakura, ich... ich bin einverstanden", sagte er mit angespannter Stimme, seine Augen versteckt hinter einem Schleier aus gespielter Akzeptanz. "Wenn du glaubst, dass du mit Sasuke glücklich sein kannst, dann... dann sollst du mit ihm gehen."

Die Worte klangen hohl, selbst für Naruto selbst, als ob er die Leere in seinem Herzen mit falschem Mut füllen würde. Er zwang sich, ruhig zu wirken, stark und gefasst, während sein Innerstes in einem brodelnden Chaos versank. Wie konnte er nur so tun, als ob alles in Ordnung wäre, wenn sein Weltbild gerade in Trümmern lag?

Zwischen Hass und Liebe: Sasukes unerwartete VerbündeteOù les histoires vivent. Découvrez maintenant