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Milla nahm die Berührungen ihres Mannes in sich auf. Er streichelte während ihres intensiven Kusses ihre seitlichen Rundungen und griff dann doch beherzt in ihre rechte Pobacke und küsste ihren Hals hinab, dem sie ihm sofort aus sich heraus darbot.

Jedoch nur kurz, denn urplötzlich schwang sie sich rittlings auf ihn drauf, nachdem er auf den Rücken lag und zog in Windeseile ihr Shirt aus. Vincent streifte mit seinen Daumen jeweils ihre harten Knospen, als er nach ihrer Oberweite griff. Milla genoss die Liebkosung und beugte sich dann jedoch tiefer, wo sie seinen Oberkörper hinab leckte und ihn mit einem reizvollen Blick ansah.

Sanft küsste sie den Stoff seiner Boxershorts und seine Männlichkeit zuckte für einen Moment. Mit einem Lächeln sah sie abermals zu ihm hinauf.

Vincent bemerkte genau den ersten Tropfen, der aufgrund dessen aus seiner Eichel perlte und seine Unterwäsche benetzte.

Seine Frau befreite diesen schließlich und ihre Zunge umkreiste seine Spitze. Er stöhnte kurz auf und schloss die Augen. Seine Potenz pochte gegen ihre Finger, als sie diesen fest umpackt hielt und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge spürte er dabei immer wieder, als sie kreisende Vorgänge tätigte. Einige Momente umspielte sie seine Eichel und das empfindliche Bändchen. Mit jedem Zungenschlag den Milla ausübte, wandte sich sein Kopf ein wenig mehr und auch seine Geräusche wurden lauter. Schließlich nahm sie ihn komplett in den Mund und saugte anschließend wieder daran.

Vincent kam eine Winzigkeit in die Höhe und sah ihr in Erregung versetzt solange zu, bis sie mit ihrem Mund wiederkehrend seinen Körper hinauf küsste und sich auf ihn setzte. Mit federnden Bewegungen ließ sie ihr Becken leicht vor und zurück wippen. Währenddessen streichelte sie seinen Bauch mit ihren Fingernägeln. Ihre heiße Mitte rieb sich an seinem Phallus.

Aus ihrem Slip hatte sie sich bereits befreit, während sie ihn oral verwöhnt hatte. Milla sah in sein Gesicht und ging ein wenig in die Höhe. Sofort hielt Vincent seine Erektion fest, damit sie diesen spielend einführen konnte. Sie schloss die Augen und glitt langsam hinab. Seine Hände wanderten ihre Schenkel hinauf und sie bewegte sich auf Anhieb weiter. Auf und Ab ... mit geringer Geschwindigkeit.

Vincents Hände streiften nun höher und er umfasste ihre Taille, eh er sich aufsetzte und seine Frau leidenschaftlich küsste, während sie sich darüber hinaus bewegten. Milla wurde schneller. Er wusste genau, dass sie diese Stellung liebte, weil sie durch die entstandene Reibung zügiger zum Orgasmus kam. Aufgrund dessen drückte er sie auch näher und fester zu sich, um den Gegendruck zu erhöhen.

Sie löste sich von seinem Mund und keuchte auf. Vincent liebkoste ihren Hals und ließ sie weiter ihre Bewegungen beschleunigen, bis sich ihr Inneres um seine Erektion pumpend immer wieder um ihn zusammenzog. Er gab währenddessen heisere Geräusche von sich. Millas Vorgänge verebbten bis sie schwer atmend ihre Stirn an seine dockte. Er küsste sanft ihre Lippen und positionierte sie anschließend mit dem Rücken auf die Matratze, wobei er neben ihr blieb. Gewohnt legte sie ein Bein auf ihn ab und ließ ihn erneut in sie eindringen.

Milla schmiegte sich an ihn und überließ nun Vincent das Tempo. Er startete langsam und liebkoste dabei immer wieder ihre Haut, eh er dann doch beschleunigte und seine Finger unterdessen auf ihre Lustperle hielt und diese auf die gewohnte Art und Weise rieb. Sie stöhnte auf und gab sich ihm vollkommen hin.

Im Zuge dessen dauerte es einfach ausgedrückt nicht lange bis ihr zweiter Höhepunkt sie wie eine Welle überschwappte und dieses Mal auch ihren Mann mit sich zog. Gefühlvoll küsste er ihr Schulterblatt, nachdem bei beide die Woge der Lust langsam aber sicher abgeklungen war. »Auf drei?« , fragte er und sie lachte leicht.

»Ja.«

»Eins ... zwei ... drei.« Er entzog sich aus ihr und holte ein Handtuch seitlich hervor, welche sie immer parat in ihren Nachtschränkchen hatten.

Milla steckte es sich sporadisch zwischen die Beine und drehte sich zu ihm um, wo sie sich halb auf ihn legte. »Ich bin ... bereit, daran zu arbeiten dir ... zu vergeben.« , sprach sie leise.

»Es tut mir wirklich leid. Ich meine es mit allem Ernst so.«

Sie kam ein wenig in die Höhe. »War es ... meine Schuld?«

»Was? Nein. Wie kommst du darauf?«

»Hast du dich ... einsam gefühlt, oder ... habe ich dir nicht gezeigt, wie wichtig ... ich meine, ... wir hatten viel Krach, und ...«

»Milla, du bist nichts schuld gewesen okay. Ich bin einfach nur dumm und ... glaub' mir, ich weiß nicht, wie das überhaupt passieren konnte. Aber ich schwöre dir, es wird nie wieder geschehen. Niemals.«

»Ich sagte, ich bin bereit dazu ... aber ... ich benötige die Wahrheit, und ... auch wenn's mir wehtun wird, aber ... hast du mit ihr geschlafen?« , fragte sie ihn und zog ihre Lippen ein.

Vincent schüttelte den Kopf. »Nein. Ich schwöre es. Da war nichts dergleichen.«

»Und ihre ...?«

»Sie macht das extra. Sie ... keine Ahnung, vielleicht geht ihr dabei einer ab. Ich weiß es nicht. Aber ... da ist nichts. Ich hab die Zusammenarbeit gekündigt. Ich will diese Frau nicht in unserem Leben haben.«

»Und ... es gab davor auch nie ...?«

»Nein. Das war nur dieser eine dumme ... ich liebe dich Milla. Du bist mein Leben. Meine Vergangenheit, meine Gegenwart und meine Zukunft.«

Sie schmiegte sich wieder an ihn und verhakte ihre Finger mit seinen. »Vielleicht wäre ein Hund doch nicht so schlecht. Jetzt, wo wir ...«

»Ich werde morgen mal mit Max reden.« Er küsste ihre Schläfe. »Alles wird gut werden.«

»Ja.« , sagte sie. »Alles wird gut.«

Denn jeder Song, erinnert mich an unsWhere stories live. Discover now