Kapitel 11

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Lucía PoV

Nun stehe ich hier vor Jakes Haus.ich bin mir meinem Lambogini hier. Jap mein Vater hat mir einen Lambogini gekauft obwohl ich mit einem Mini auch zu frieden wäre. Liam hat mich noch fünf mal geprüft ob meine Waffen auch gut versteckt sind so das niemand sie finden kann. Aber zurück zum hier und jetzt. Gerade stehe ich vor der Tür und habe die klingel betätigt.

Ich hörte Schritte hinter der Tür und sekunden später wurde sie aufgerissen.

Vor schreck stolperte ich ein paar Schritte zurück.

" Oh mein Gott" sagte ich und legte mir die Hand aufs Herz

" Wer bist du " fragte mich eine kleine zuckersüße Stimme

Ich sah auf und erkannte ein kleines Mädchen. Ich ging langsam auf sie zu und kniete mich vor ihr hin.

" Hallo mein Name ist Lucía " sagte ich und reichte ihr meine Hand.

" Ich bin Mia" sagte sie und nahm meine Hand an.

" Freut mich dich kennenzulernen" sagte ich

" Komm rein" antwortet sie und zog mich ins Haus

" Mia wer ist da" fragte eine männliche Stimme

Ich drehte mich um und sah einen Mann in alter von meinem Vater. Er trug einen blauen Anzug was ihn sehr streng aussehen lässt.

" Wer bist du " fragte er

" Mein Name ist Lucía Sir." Sagte ich

Seine Miene erhellte sich.

" Ahh una española" sagte er

"Media española Sir" sagte ich grinsend

"Por qué estás aquí. Usted está representando a su padre"( Warum bist du hier. Vertrittst du deinen Vater) fragte er.

" Para ser honesto, señor, yo estoy a favor de su hijo aquí." ( Um ehrlich zu sein Sir bin ich wegen ihrem Sohn her) antwortete ich

" Mi Hijo?" Fragte er verwundert

" Dad wer ist den da? " hörte ich Jake rufen

" Deine Freundin " antwortete er.

" Oh nein nein nein ich bin nicht die Freundin ihres Sohnes." Sagte ich

" Meine Freundin " antwortet Jake verwundert.

Er trat um die Ecke. Als er mich da fing er an zu lächeln.

" Lucía danke das du gekommen bist " sagte er und umarmte mich

" Kein problem " sagte ich und erwiderte die Umarmung.

Er löste sich von mir , drehte sich zu seinem Vater und sagte" Dad das ist Lucía, Lucía das ist mein Vater Pablo"

" Wir haben uns schon kennengelernt" sagte ich

" Oh Achso " antwortet er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

" Wenn du nicht seine Freundin bist, wer bist du dann" fragte Pablo

Ich grinste
"Digamos que yo soy su apoyo en la lengua de la que él no puede controlar porque no encaja en su pequeño cerebro de guisante." ( Sagen wir so ich bin seine unterstützung in der Sprache die er nicht beherrschen kann weil es nicht in sein kleines Erbsenhirn passt.)

Er lachte

" Así que usted es su tutor en español" ( Also bist du seine Nachhilfelehrerin in Spanisch) sagte er

" Sí"sagte ich

" Ähm okay. Dad wann kommen die Gäste" fragte Jake

" Um acht uhr " sagte Pablo und drehte sich grinsend um und ging

" Komm mit ich zeig dir das Haus " sagte er und zog mich mit

* Drei Stunden später*

Seit dreizig Minuten sitze ich auf der Couch neben einer älteren Frau die sich als Jakes Oma entpuppte. Sie war sehr witzig sie erzählte mir Sachen aus Jakes Kindheit die, muss ich sagen, sehr amüsant und peinlich sind.

" Y luego, cuando tenía seis años de edad que tenía por lo que un miedo a las arañas. Cuando un día a la vez estaba en su habitación, que ha hecho en el miedo en los pantalones y es ..." (
Und dann als er sechs jahre alt war hatte er so eine angst vor spinnen. Als eines tages mal eine in seinem Zimmer war hat er sich vor angst in die hose gemacht und ist...) Erzählte sie gerade als sie von Jake unterbrochen wurde.

" Oma ich glaube es reicht mit den Geschichten zu erzählen aus meiner peinlichen Kindheit."

" Ach junge es musst dir ja nicht peinlich sein. Du warst halt der kleine Jakilein, der Angst hatte. Jeder hat vor irgendwas angst, schnuggi" sagte sie.

" Grandma " sagte er streng

" Schon gut, schon gut es hat mich gefreut sie kennenzulernen, Lucía " sagte sie und reichte mir die Hand.

" Die freude ist ganz meinerseits" sagte ich und nahm die Hand an.

Ich spürte ein vibriren in meiner Tasche und nahm mein Handy raus.

" Komm bitte nach Hause
-Liam"

" Jake es war ein netter Abend aber ich muss leider nach Hause" sagte ich

" Kein problem. Komm ich begleite dich noch bis zur Tür."

Gesagt, getan nun standen wir vor ser Tür und verabschiedeten uns.
" Es war trotz allem ein netter Abend danke." Sagte ich

" Ich danke dir ohne dich wäre ich aufgeflogen, mit meinen Spanischkenntnissen." Sagte er

Ich wunk ab

" Kein problem. Wir sehen uns Montag in der Schule."

" Ciau" sagte er und umarmte mich

" Ciau" sagte ich und stieg in den Wagen.

Das kribbeln im Bauch ignorierte ich und fuhr nach Hause.
Zu Hause ging ich unter die Dusche und ging dann aber auch sofort ins Bett und fiel in einen traumlosen Schlaf.

Guerra de pandillos-Bandenkrieg/#Wattys 2016حيث تعيش القصص. اكتشف الآن