Kapitel 15

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Ich zog sie zu den Ställen und stoppte davor.

Ich drehte mich grinsend um. Alle sahen mich fragend an.

" Es gibt nur einen Weg um zu unserer Herberge zu gelangen. Wir müssen reiten!" Rief ich freudig.

Die Jungs sahen mich entsetz und bittend an während die Mädels sich gar nicht mehr vor freude ein kriegten.

" Das ist doch jetzt nicht den ernst" sagte Mike

" Oh doch das ist mein voller ernst, kommt ich zeige euch die Kammern wo ihr euch umziehen könnt, danach bringe ich euch zu euren Pferden."

Ich brachte sie zu den Räumen und ging dann wieder schnell in den Stall. Man muss dazu sagen das ich schon Reitklamotten an hatte. Im Stall fand ich Teresa vor.

" Hola Teresa ¿Podría por favor Pascal, Travis, Eduardo, el Príncipe y Stella prepararse. Estoy listo, mientras tanto Starleight, Mia Isabelle y Lucy." (
Könntest du bitte Pascal, Travis,Eduardo,Prinz und Stella fertig machen. ich mache in der zwischenzeit Starleight, Mia Isabelle und Lucy fertig)
Wies ich sie an

" Sí Señorita Dormínguez" sagte sie

Fünfzehn Minuten später waren die Pferde fertig, genauso wie die Reiter.
Ich wies jedem sein Pferd zu und half den Jungs beim Aufsteigen. Jess ritt vor da sie früher oft mit mir hier war, danach folgten Mike, Tylor, Sophia,Sergio,Daniel,Emma ,Jake und dann Ich. Ich freute mich so das Haus wiederzusehen. Opa hatte es extra für mich gebaut. Es hat ein extra starkes Sicherheitssystem und panzerglas Fenster genau so wie eine panzerfeste Tür.

Ich sah wie Jess vorne zum stehen kam und die anderen sich neben sie anreihten. Ich kam neben Jake zum stehen und sah wie alle Münder offen standen.

"Willkommen in eurem Heim für die nächsten drei Wochen" sagte ich und stieg von Starleight ab und brachte sie auf die Koppel neben dem Haus.

Ich hörte wie die anderen sich wieder fingen und sachen wie: krass, genieal und mega sagen, was mich zum schmunzeln brachte.

Nachdem wir die Pferde entsattelt, gefüttert und gesäubert hatten gingen wir ins Haus hinein. Wir besprachen die Zimmerverteilung und verabredeten uns um sieben uhr zum Abendbrot.

Ich betrat mein Zimmer und packte meine Sachen aus. Danach ging ich zu Jake's Tür und klopfte an. Ich vernahm ein herein und setzte mich auf dem Schreibtischstuhl.

" Hey was gibts" fragte er.

" Also ehm ich möchte dir was zeigen, dafür musst du Badeklamotten anziehen. Sei in fünfzehn Minuten fertig." Erklärte ich und verlies so schnell wie möglich das Zimmer.

Fünfzehn minuten später standen wir fertig vor der Tür und gingen Richtung meines Lieblingsplatzes.
Zwanzig Minuten später kamen wir an der Höhle an und gingen rein.Als wir da waren sah Jake mich sprachlos an.

" Ich komme immer hier her um nachzudenken. Es beruhigt einen und es entspannt auch gleichzeitig" sagte ich verträumt.

" Da hast du recht, es ist wunderschön hier" sagte Jake.

" Komm lass uns schwimmen gehen" ich zog mich aus und wartete auf Jake.

Als er sich sein Tanktop auszog musste ich mich zusammenreißen damit ich nicht sabber. Verdammt war er heiß.
Ich fing mich wieder und zog ihn an der Hand ins Wasser.

Wir lieferten uns eine Wasserschlacht und versuchten den jeweilig anderen unterwasser zu drücken. Bei ihm war es voll schwer. Er lachte sich die ganze Zeit den Arsch ab. Irgendwann wurde es ihm zu viel und er zog mich zu ihm an die Brust.

Unsere Gesichter waren nur Zentimerter voneinander entfernt. Sein Blick wechselte von meinen Augen zu meinen Lippen und mir ging es nicht anders.

Langsam näherte er sich meinem Gesicht und ehe ich mich versah lagen seine Lippen auf meinen. In meinem Bauch explodierte ein Feuerwerk und ich musste in den Kuss hinein lächeln. Und so standen wir, in meiner Lagune, küssend im Wasser und vergassen alles um und herum.

Guerra de pandillos-Bandenkrieg/#Wattys 2016Where stories live. Discover now