Kapitel 8- Dominanz und Unterwerfung, dunkles Verlangen geweckt

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~ Spiele nie mit dem Herzen eines Mannes, du könntest es bereuen. Er wird zu einem Raubtier und fürchtet sich nicht vor Herausforderungen! Und doch, kann nur eine reine Seele diesen Mann bändigen und zu einem Sklaven seiner Lust machen. ~

Bisher konnte sich der König nicht erklären, warum er das Weib allen anderen Frauen vorzog und sämtliche Aktivitäten niederlegte. Sonst vergnügte er sich ständig und mit voller Hingabe. Tod durch Brutalität seinerseits, war momentan kein einziges Mal aufgetaucht. Wahrscheinlich zerbrach sich Arrow den Kopf darüber, wie er Faith bezirzen konnte. Sie spielte mit seinen eigenen Waffen und fesselte ihn damit. Jegliche Anspielungen wurden in Grund und Boden gestampft. Wie er es hasste, nicht zu wissen woran er war! Natürlich hätte er sich sein Vergnügen mit Macht und Schmerz eintreiben können. Allerdings ließ er seine Finger von ihr. Den genauen Grund kannte er selbst nicht. Machte ihn dieses Weib vielleicht zu einem zahmen Löwen? Geistesabwesend bekam der Herr der Schöpfung nicht einmal mit, dass sein Berater versuchte die Finanzen des Landes zu erklären. Arrow nickt nur aber war mit den Gedanken wo anders. "Majestät? Hören sie mir überhaupt zu?", wieder keine Antwort. Sein Freund bemerkte seine Abwesenheit und machte sich langsam Gedanken drum. War der König etwa krank?
Am Abend speiste Arrow in seinem Zimmer und grübelte den gegebenen Umständen nach. Kam abermals nie auf eine passende Antwort. Endergebnis, Verzweiflung. Er brachte keine Klarheit in das Spiel, welches Faith versuchte zu spielen. Dies wurmte seinen Körper und die Bereitschaft dessen Grund herauszufinden. Prompt war ihm das Essen vergangen und der Zorn überwältigte ihn. Alles was auf dem Tisch stand, schmiss er zu Boden. Man hörte ihn schreien und fluchen. Auch die Götter bekamen ihr Fett weg, "Sie wird mein Tod, das Ende und der Fluch meiner Zukunft sein!", zischte er und prügelte auf die Tischfläche ein. Keiner seiner Angestellten trauten sich den Raum zu nähern geschweige denn zu betreten.  Wer wollte auch schon geschlagen, verprügelt oder aus dem Raum geworfen werden? Lieber ließ man den König allein und sorgte an anderer Stelle für Ordnung. Arrow zügelte sich und zitterte an sämtlichen Körperstellen. Charakterzüge, die er von seinem Vater geerbt hatte. Nun konnte man sich selbst aussuchen was besser war. Ein ruhiger Monarch oder ein eiskaltes Monster mit diversen brutalen Eigenschaften? Wie dem auch sei, sein Anliegen löste sich nicht mit Wut. Schlaf half bestimmt, worauf der Herr sich zu Bette legte.
In seinen Versuchen die Augen zu schließen, tauchten ständig die Bilder einer nackten Faith auf. Sinnlicher, unberührter Körper. Geschaffen für einen König wie ihm! Gerne würde er ihren Busen liebkosen und ihre Weiblichkeit schmecken. Alles gehörte ihm, fremde Männer hätten nie eine Chance auf ihren Leib! Der Tod bestrafe sie dann, sollten sie versuchen ihn zu berühren! Heiße Flammen brannten sich einen Weg zu seinen Lenden, was er nicht aufhalten konnte. Gnade ihm Gott, er  wollte sich keine Nutte ins Gemach schicken lassen! Danach schrie sein Körper in keinster Weise. Gequält schnürte ihm die Lust die Kehle zu, sodass er nach Atem rang. Verdutzt erschrak er selbst aus seiner Einschlafphase und wischte sich den Schweiß von der Stirn.  Erst jetzt bemerkte er die Anwesenheit seiner weiblichen Hingabe, die ihn wie eine Hexe verzaubert hatte. "Pscht, sprich nicht mein geliebter König. Ihr würdet euch nur eure Zunge verbrennen!", hauchte ihre liebliche Stimme. Arrow war sichtlich überfordert und verwirrt. Was machte Faith in seinem Gemach? Nach der letzten Begegnung verschwand sie in den Tiefen der Burg und nun? Ihre Taten passten nicht zusammen. Erst sprach sie von einem fremden Mann und das ihr Körper die Freiheit liebte. Und jetzt saß sie neben ihm. "Du...", zischte der König, doch das Mädchen verbot den Herrn zu sprechen. Faith erkannte ihre unsichere Handlungsweise, da Arrows Willen langsam die Geduld verlor. Schließlich erhoffte er sich, seit Ankunft ihrer Person, eine Nacht mit ihr. Hingebungsvoll kümmerte sich die Frau um den winselnden  Mann und liebkoste, mit Hilfe ihrer Hand, seine Wange. Sie glühte und zuckte vor Aufregung. Ein deutliches Zeichen. "Am liebsten würde ich dir deinen Hintern versohlen und dich bis zur Besinnungslosigkeit besteigen!", knurrte ihre Hoheit und kam der Lady näher. Zu nahe, denn Faith spürte seinen Atem an ihren Lippen! "Wie eine rossige Stute?", blindlings lief sie in die offenen Arme ihres Meisters. Eigentlich hatte sie sich davor schützen wollen, aber die Anziehungskraft und das verbotene Spiel, lockten sie. "Faith, willigt ihr nun ein, eine Nacht meine Gespielin zu sein?", er befürchtete ein Nein zu hören. Bisher war es immer der Fall gewesen. Faith überlegte und atmete unregelmäßig. Ihr Wille zerbröckelte kommentarlos. Die dunkle Begierde verschaffte sich Ausgang, wobei Faith diese Seite noch nie gespürt hatte. "Ja, ich willige ein Mylord.", ihr Todesurteil.  Arrow erwachte zu neuem Leben und brachte sein Opfer in die richtige Position. Völlig ergeben lag sie auf dem Rücken und knabberte an ihren Lippen. Was sie erwarten würde, ungewiss. Eins war ihr klar, der König verhielt sich ruhiger und ging schrittweise voran. "Dreh dich auf den Bauch, Weib!", allein die Tonlage versetzte Faith in Wohlgefallen und freudiger Erwartung.  Somit ging sie diesem Befehl nach und hielt dabei die Luft an. Ihre Sinneswandlung verstand sie ebenfalls nicht. Arrow musste sie in Trance gelegt haben. Ja, so war es. Kein anderer Grund führte sie ständig in seine Nähe. "Herr, lasst mich den Genuss eurer Spielerei erleben! Ich verbrenne...", hauchte das Mädchen gierig und drückte ihr Gesäß an des Meisters Gemächt. Prompt folgte ein Schlag auf ihr Hinterteil, sodass Faith aufstöhnte und atemlos zurück auf das Bett fiel. "Schweig.", knurrte er gefährlich und begann die Schnüre des Kleides zu lockern. Stück für Stück entkleidete der König den Frauenleib und genoss die Oberhand zu haben. Erst als das Mädchen nackt vor ihm lag, berührte er ihren Rücken und wanderte ihren Hintern hinab. Zittrig überließ Faith die Verantwortung für ihren Körper, Arrow. In der Hoffnung das dunkle Verlangen nach ihm und seinen Spiel kennenlernen zu dürfen. "Ich habe lange darauf gewartet...", gestand er und küsste ihre Wirbelsäule. So ging er normalerweise nie mit einer Dame um. Angetan leckte sich das Mädchen deshalb  die Lippen und genoss diese Zärtlichkeit. Bis eine ungewohnte Berührung ihre Aufmerksamkeit erweckte. König Arrow öffnete ihre Beine und  streichelte ihre Schamlippen sanft. Ein komisches Kribbeln breitete sich unterhalb aus. Ungewohnt für die Jungfer. Je mehr er sie im Intimbereich berührte, desto erregter und feuchter wurde sie. Arrow entging keine Äußerung, sodass er den nächsten Schritt erwägte. Er drang mit dem Finger in ihre Höhle und ahmte die Rein-und Rausbewegungen seines Schwanzes nach. "Ahhhh!", hauchte Faith und klammerte sich an der Decke fest. Zu viel des Guten! Dennoch wollte ihre dunkle Seite mehr!  "Du gehörst mir, Schlampe!", selbst diese Worte schreckten das Weib nicht ab. Eher konnte sie es kaum mehr erwarten die neue Lust zu erfahren. Erst als ihr Schopf gepackt wurde, bekam sie es mit der Angst zutun. "Willst du noch immer das Bett mit mir teilen oder für immer Schweigen und der Prozedur folge leisten?", eine Chance ließ der König ihr. Allerdings kam keine Antwort, sondern leises wimmern. "Gut, du hast entschieden...", geschwächte landete ihr Kopf auf das Kissen, nur ihr Hintern reckte sich zu ihrem Meister.  Ihr Ende nahte. Feste Hände packten ihr Becken und machten das Fliehen schwierig. Spuren der Lust und der Erregung tropften aus ihrer unerforschten Höhle, welches langsam einen ungewohnten Druck verspürte. Arrows Penis bohrte sich in das Innere und glitt problemlos zu dem letzten Widerstand.  "Bitte!", flehte das kleine Opfer und bevor sie sich versah, raubte ihr Herr, ihre Jungfräulichkeit. Faith schrie auf und  genoss brav die ziehenden Schmerzen. Wohingegen der König seine Triebe nachging und sein Unterleib ruckartig bewegte. Mit jeder Bewegung verschaffte er der Frau die Hölle auf Erden. Denn der Schmerz blieb in ihrer Lieblichkeit vorhanden. Qualen der Lust, welche sie liebend gern ertrug. Das waren also ihre tiefen Geheimnisse, die nur der Herr und Meister erwecken und befriedigen konnte.  Beide Geschlechter gaben sich der Befriedigung hin. Schwitzende Körper lernten sich kennen und lösten sich am Ende auf. Beide erlagen ihren Orgasmus und verschmolzen in eine Einheit. Vor Erschöpfung legte sie sich in die schützenden Arme ihres Meisters und lauschte der schnellen Atmung Zum allerersten Mal  fühlte sich Arrow wirklich geborgen und hütete seinen wertvollen Schatz. Wahre Gefühle oder nur der Nachtrunk seines Erfolgs? Wie würde der nächste Morgen aussehen?

Weakness - Liebschaften des KönigsWhere stories live. Discover now