Chapter 7~ G wie Gemeinsam

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Hey Guys! Nach diesem Kapitel wird es nur noch 5 Kapitel geben. Das hat zumal den Grund, dass ich es nicht unnötig in die Länge ziehen will und zu dem ein anderes Buch vor langer Zeit veröffentlichen wollte, dazu aber unter anderem durch dieses Buch nicht dazu gekommen bin, um mich ganz diesem zu widmen:)

Ehrlich gesagt kann ich mich auch nicht so recht mehr im Moment mit diesem Buch identifizieren und es fällt mir immer schwerer etwas zu schreiben. Aber ich freue mich sooo darauf endlich das Ende zu schreiben, ich habe sooo viele Ideen:)

Schaut doch mal in meine neue Story rein, dort habe ich den Prolog schon hoch geladen, sie wird aber erst angefangen wenn diese Fertig wird.

Ratet doch mal, mit welchem Buchstaben die Story aufhört und für was er stehen könnte:))

xLove you

~

"Ich habe dir gesagt das er schlecht ist. ", sagt Blake sachlich, nachdem er endlich meinen Arm los gelassen hat. Blake lehnt sich gegen die Absperrung zum Sportplatz, nimmt seine Snapback ab, fährt sich durch die Haare und setzt sie wieder auf.

"Stimmt, denn du bist ja Mr. Perfekt höchstpersönlich.", fauche ich ihn an. Ich hasse es, wenn er recht hat.

"So meinte ich das nicht."

"Kannst du mich nicht einmal in ruhe lassen. Geh zu deiner Freundin oder was weiß ich und leb dein perfektes Leben.", schmollend verschränke ich die Arme vor der Brust. Gebe nicht auf Blake, bitte versuch es weiter.

Bestürzt tritt er einen Schritt zurück. "Ich wollte dir nur helfen."

Unsicher trete ich von einen Fuß auf den anderen. Wie gerne würde ich einfach meine Hand ausstrecken und ihn berühren. Einfach um seine Wärme zu spüren. Um zu spüren, dass ich nicht alleine bin.

"Es ist alles viel zu kompliziert, niemand kann mir helfen, vor allem nicht ich selbst.", beginne ich.  "Sieh mich an, sieh, was aus mir geworden ist. Ein langweiliges Collegemädchen das Medizin studiert, und wahrscheinlich nie wieder in den Ring steigen wird.", er öffnet den Mund doch ich lasse ihn nicht reden. "Es fing ganz früh an, erst die Sache mit Laicee und Sara, dann die Sache mit Blair, Olivia kommt auch noch dazu. Ich habe Träume, schlimme Alpträume, seit Jahren, es ist immer das selbe, jemand will mich umbringen!"

"Irgendwann wirst du mir die ganze Geschichte erzählen, das weiß ich, doch nicht heute. Aber eins noch: Du musst dich von Laicee los reisen und zwar endgültig. Ich bin immer für dich da, genauso wie Ava es sein wird, aber Laicee und Tony werden es nicht sein." Seine Hand schwebt unmittelbar vor meiner Wange, es scheint als würde er einen innerlichen Kampf führen, letztendlich entscheidet er sich dagegen und lässt seine Hand sinken.

Mit einem falschen Lächeln wende ich mich von Blake ab, ich muss jetzt kurz alleine sein, ich kann nicht neben ihm stehen und gleichzeitig so tun als wäre ich stark.

Ich greife zu meinem Handy und wähle die Nummer meiner eigentliche besten Freundin, die ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe.

"Hey Jamie, man bin ich froh endlich mal was von dir zu hören.", ruft sie fröhlich in den Hörer hinein.

Schwer schluckend versuche ich ihr eine Antwort zu geben. "Ich- Toni, anderes Mädchen- wie."

"Er hat was?", fragt sie schrill. "Ich komme sofort zu dir und geige ihm mal so richtig meine Meinung. Dieses Arschloch! Am besten zeigst du mir ein paar von deinen Tricks damit es auch richtig weh tut!", erzählt sie wütend in den Hörer. "Danke Ava, aber du musst nicht kommen. Ich Regel das schon allein. Bleib du lieber Zuhause. Mir geht es gut. Übrigens, wie geht es Olivia?"

Devil is a Good GirlOù les histoires vivent. Découvrez maintenant