Kapitel 17

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"Oh Okey" sagt dieser und betretet das Zimmer. Ich gehe ins Bad und stelle mich unter die dusche. Als ich raus komme ziehe ich einen Pulli von Julius an und eine leggins. Dann gehe ich ins Zimmer. Justus sitzt auf dem Bett und schaut Fernseh. "So wie es aussieht vertreibt sich Saphier Adams die Zeit gut im Krankenhaus. Sie fährt mit einen Gewissen Jaden durchs Krankenhaus skadebords und soll ihren Vater kein einziges mal besucht haben. Und sie hat Wohl auch Timo  vergessen" sagt die Reporterin. Ich schalte das Fernseh schnell aus und setze mich aufs bett. "Wer ist Timo?" Fragt Jaden und setzt sich gegenüber von mich. "Mein ex" nuschel ich. "Was ist den passiert?" Fragt er. Ich schaue ihn an. "Ich vertraue dir" sag ich dan. Ich hole tief Luft und fange an:"Vor 2 Jahren hat alles angefangen. Ich habe Timo kennen gelernt und mich schnell verliebt. Mein Vater wollte das nicht. Er fand Timo schlecht. Deshalb hat er mich angefangen zu schlagen. Immer dan wen nie einer hinschaut. Timo und ich sind dann zusammen gekommen. Das erste Jahr ging alles gut doch dan hat er mitbekommen das mein Vater mich wegen ihm schlägt. Er hat angefangen zu trinken und jeden Abend hat er mich dan geschlagen oder zu etwas gezwungen was ich nicht wollte. Ich habe nur noch hass und Angst für ihn entfunden. Lisa und Larissa haben mir rausgeholfen und seit kurzem haben wir Schluss. Ich bin froh von ihm weg zu sein" ich erzähle ihm alles und sitze weinend auf dem bett. "Hey alles wird gut" sagt Justus und umarmt mich. Ich um klammer ihn und weine mich aus. Dann setzt er sich wieder auf sein Bett. Plötzlich klingelt mein Handy. "Mum" nuschel ich stehe auf und gehe ins Bad. Ich schließe die Tür ab setze mich auf den Boden und hebe ab. "Ja?" Melde ich mich. "Hallo schätzen wie geht es dir?" Fragt sie. "Ganz gut was los?" Frag ich zurück. "Also ich habe mit meinem Anwalt gesprochen. Ich lasse mich von ihm scheiden" sagt sie und tränen bilden sich in meinen Augen. "Warum?" Frag ich. "Es gibt genug Gründe und dein Vater muss 3Meter Sicherheits Abstand zu dir halten" sagt sie und ich schluchze auf. "O-Okey" Stotter ich und lege einfach auf. "Warum ich?" Frag ich mich die ganze Zeit und weine. 'Deine Eltern lassen sich wegen dir scheiden!!' Schreit meine Innere Stimme mich an. "Das stimmt doch gar nicht" schrei ich zurück und stelle mich vor den Spiegel. "Saphier?! Alles Okey?" Ruft Julius und klopft an die Tür. 'Alles deine schuld" ruft meine Innere Stimme und lacht. "Hör auf! Ich bin es nicht schuld" schrei ich sie an und haue gegen den Spiegel. Ich kann mich nicht anschauen. Ich Sacke auf dem Boden zusammen und weine lauter. 'Deine schuld' flüstert wieder meine Innere Stimme.

"Saphier öffne diese Tür" schreit eine andere Stimme und klopft gegen die Tür. 'Alles deine Schuld' sagt meine Innere Stimme wieder. Ich halte mir die Ohren zu. "Hör auf" schrei ich sie an doch sie flüstert weiter. "Saphier! Öffne diese Scheiß Tür" schreien die Stimme. Plötzlich knallt es und die Tür ist offen. Dort stehen 3 Jungs die mich entsetzt anschauen. "Hör auf" schrei ich wieder und Rolle mich zu Samen. "Saphier ganz ruhig" flüstert Justus und umarmt mich. Er hebt mich hoch und trägt mich zum Bett. "Tief ein und aus atmen" sagt er und plötzlich steht Julius neben mir. Er nimmt meine Hand und drückt sie leicht. Ich ziehe ihn zu mir und umarme ihn. "Ruhig! Was ist den passiert?" Fragt er und streicht mir über den rücken. "S-sie lassen sich sch-scheiden! Das ist alles meine schult" flüster ich und fang wieder an zu weinen. "Das stimmt nicht" sagt er und ich merke wie er zu Jaden und Justus schaut. Die Tür geht auf und wieder zu. Julius löst sich von mir und ich schaue mich um. Sie sind weg. "Du bist es Nicht schult! Sag so etwas nicht" sagt Julius und ich schaue ihn an. "Warum? Warum bleibst du hier? Warum?" Frag ich ihn. Er schaut auf seine Hände und flüster dann etwas:"W-weil ich d-dich m-mag" nuschelt er. Dieser Satz setzt mir einen Stich ins Herz. Er mag mich! Warum? Das tut weh so etwas zu hören. 'Gib es zu du stehst auf ihn' lacht meine Innere Stimme. Ja! Ich liebe ihn Na und?! "Okey" antworte ich und hole mir ein Taschentuch. Ich wische über Nein Gesicht und leg mich dan hin. "Kann ich bitte schlafen?" Frag ich und ich schaue ihn genau an. "Ja Okey" sagt er und steht auf. "Gute Nacht" flüster ich und schließe meine Augen. Er legt die decke sachte über mich und drückt mir einen Kuss auf den Scheitel. "Nacht" flüstert er noch und verschwindet aus dem Zimmer. Ich kuschel mich tiefer in die decke und schon bin ich ganz weg im Land der träume.

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