Intergalaktisch Star Wars

Socken • Anakin Skywalker

So Leute,
ich habe keine Lust mehr euch warten zu lassen. Deshalb kommt hier das nächste Kapitel. Also es geht diesmal um Anakin und Padmé. Sie haben einen 'kleinen' Konflikt in Padmes Apartment. Mehr will ich aber noch nicht verraten.
!!!GANZ WICHTIG!!!
Wenn ihr Ideen habt, wie man diese FF noch lustiger schreiben könnte, dann schreibt mir eine Mail und schickt sie mir!
Bis jetzt hat leider nur einer seine persönlichen Ideen bei mir abgegeben (was ich seeeehr schade finde). Deshalb sporne ich euch noch mal an: eine Idee? Schreib mir 'ne Mail!
Okey, genug rumgelungert. Jetzt lasse ich euch nicht mehr warten.
Viel Spaß! :)

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Senatorin Amidala betrat gerade ihre Suite. Es war ein langer Arbeitstag gewesen. Nun wollte sie nichts als Ruhe haben. Captain Typho und C3PO hatte sie bereits in den Feierabend entlassen.
Die Senatorin öffnete die Tür und wollte eintreten. Doch stolperte sie nach wenigen Metern über ein dunkelbraunes Kleidungsstück. Verärgert stand Padmé wieder auf und schnappte sich den Verursacher ihres Sturzes.

"Anakin?!" Die junge Frau rief durch das Apartment. Zufälligerweise war ihr Ehemann auch anwesend. Er saß auf dem Sofa und hatte gemütlich ein Nickerchen gemacht, bis ihn die wütende Stimme seiner Geliebten aus Traum und Schlaf riss. Benommen wachte Anakin auf und rieb sich die Augen bevor er gähnte und sich die Augen rieb. "Padmé ich bin im Wohnzimmer", grummelte er und stand auf. Durch die große Tür lief Padmé ins Wohnzimmer und hielt Anakin genervt eine seiner Jedi-Tuniken unter die Nase. "Die ist doch von dir, oder etwa nicht?" Resigniert nickte der Jedi und griff danach. "Danke, dass du sie gefunden hast. Ich dachte, ich hätte sie verloren." Er wollte ihr einen Kuss geben, doch Padmé trat zurück und funkelte ihn an. "Anakin! Schau dich um! Überall liegen deine Sachen. Unter dem Sofa, in den Schränken und Schubladen, in unserem Schlafzimmer, manchmal sogar in der Küche!" Statt einer Entschuldigung oder ähnlichem, zuckte Anakin nur mit den Schultern.

"Du weißt doch, dass ich nicht so viel Zeit zum aufräumen habe." Er setzte sich zurück aufs Sofa. "Anakin, langsam musst du wirklich anfangen, Verantwortung zu übernehmen! Im Tempel wirfst du deine Sachen doch auch nicht überall rum." Darauf errötete Anakin ein wenig und bewegte sich unauffällig hin und her. "Also nicht so, dass ich es tue.....äh oder dass ich es nicht tue..." Geschockt blickte sie ihn an. "Du lässt deine Klamotten im Tempel auch überall liegen?!" Nach einem langen Seufzer, antwortete Anakin schließlich und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Äh...ja..."

Nachdem Anakin Padmé halbwegs beruhigen konnte, hatten sie noch lange im Wohnzimmer gesessen und über die letzten Tage geredet. Anschließend waren sie dabei, sich schlafen zu legen. Anakin lag bereits im Bett und Padmé war gerade dabei, dasselbe zu tun.

"Und, wie läuft es so im Tempel?" Padmé legte sich neben Anakin aufs Bett und wollte eine Antwort abwarten, bis sie plötzlich etwas unter ihrer Matratze spürte. "Naja, nichts besonderes. Aber als Ahsoka und ich für alle aus dem Tempel; bis auf Mace Windu, eine Karnevalsparty veranstaltet haben und Windu sie entdeckt hat, hat er uns alle für nächste Woche zum 'Nachsitzen für Jünglinge, Padawane, Ritter, Meister und Großmeister' verdonnert." Padmé kicherte und stand auf, um die Matratze hochzuheben, damit sie sehen konnte was sie beim hinlegen gestört hatte. "Ich kann mich dich jetzt schon vorstellen: Meister Skywalker sitzt in der ersten Reihe und versucht vergeblich, Obi-Wan zu kontaktieren in dem er mit Papierkügelchen nach ihm wirft." Lachend schüttelte sie den Kopf. "Ha ha ha. Wie witzig." Anakin schaute beleidigt drein.

Doch plötzlich schrie sie. "Anakin?!" Der zuckte unter den lauten Rufen zusammen. "Würdest du mir bitte das hier erklären?!" Langsam stand Anakin auf und watschelte zu Padmé hin. Neugierig blickte er unter die Matratze und schmollte wie ein kleines Kind. "Was ist denn das?", fragte dieser schließlich ganz unschuldig und selbstbewusst. Padmé kam Anakins Gesicht ganz nahe und schaute in seine Augen. "Bist du dir ganz sicher, Anakin?" Er wollte widersprechen, doch Padmés; vor Unglauben funkelnden Augen, ließen ihn schweigen. "Das sind deine Socken!" Sie schüttelte enttäuscht den Kopf und holte aus der Küche eine riesige schwarze Mülltüte. Es herrschte eisiges Schweigen.

"Padmé", fragte Anakin schließlich versöhnlich.  Doch Padmé war immer noch sauer und drückte ihm die Mülltüte in die Hand. "Viel Spaß, General Skywalker. Ihr habt euch gerade für mein Spiel 'Entsorge die Socken' qualifiziert." Nun schmollte er wieder und machte sich daran zu schaffen, seine Socken einzusammeln.

Bevor Padmé das Zimmer verließ, hörte sie Anakin noch leise auf Huttisch fluchen. Innerlich grinste sie. Er hatte das bekommen, was ihm zustand. Anakin als Müllmann war ja schon etwas schwerer vorzustellen. Aber er hatte es verdient so zu leiden.
Sobald sie das Wohnzimmer erreicht hatte begab sie sich zu einem ihrer vielen Schränke, um sich umziehen zu können. Die junge Senatorin öffnete ihn und wurde von einer Kleidungswelle umgespült. Umgeben von Kleidungsstücken, einer gewissen Person, lief Padmés Kopf rot an.

"Anakin?!"

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