\\Kapitel 7//

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"Amanda."
"Amanda sei ruhig! "
"Amanda! "
"Amanda? "
"Miss Johnson setzen sie sich jetzt! "
"Wieso nur Amanda, wieso hast du das getan? "

Überall waren diese Stimmen. Sie verfolgten mich. Ich wollte wegrennen doch ich konnte mich nicht bewegen.
"Was wollt ihr von mir?! " schrie ich, doch ich wusste, dass ich keine Antwort bekommen würde.

Plötzlich verstummten die Stimmen und alles wurde schwarz. Aufeinmal hörte ich die Alarmanlage eines Autos und kurz darauf Sirenen.
Ich sah ein Auto welches in einen Baum gekracht war und ein anders welches zuvor leicht in's schleudern gekommen war. Ich stand direkt vor dem Auto, welches in dem Baum gekracht war. Ein kleines Mädchen schrie :"Mama, Mama. Sag doch was. Mama geht's dir gut? " das Kind saß auf der Rückbank des Autos.

Die Feuerwehr kam und retteten das Kind. Sie rissen die Fahrertür auf und mir bot sich ein schrecklicher Anblick. Der Kopf einer Frau lag auf dem Lenkrad des Autos. Blut floss aus einer Wunde an ihrem Kopf. Ihre Hände hingen schlaff hinunter

Ich ging zu einem der Polizeibeamten und fragte:"Was ist hier passiert. "
Auch wenn ich genau wusste, was passiert ist wollte ich es genauer wissen.
"Dieses Auto wurde von dem dadrüben gerammt. Beide kamen ins schleudern doch dieses hat es anscheinend härter getroffen. Der Fahrer von dem Auto dort drüben hat Fahrerflucht begangen. "Erklärte er

"Und was ist mit der Frau? "Fragte ich
"Sie ist tot. Der Airbag hat nicht funktioniert "sagte ein Feuerwehrmann, der gerade hergekommen war.

"Und das Kind? "Fragte ich abermals.
"Es hatte nur einen Schock und eine Wunde am Schlüsselbein ansonsten ist es kerngesund. " sagte der Feuerwehrmann, wahrend die Rettung ankam.

Ih ging etwas weiter weg, doch plötzlich zog mich jemand am Arm.
Es war das kleine Mädchen. Man sah, wie das Blut aus ihrer Wunde floss.
"Gets meiner Mama gut? Wird sue wieder gesund? "Fragte sie mich.
Ich hockte mich zu ihr runter und strich ihr durch das schwarze Haar.
"Deine Mama ist jetz an einem besseren Ort. " sagte ich.

Langsam entfernte ich mich von dem Unfall Ort. Sowohl die Sirenen als auch die Alarmanlage von dem Auto wurden leiser.

Als ich etwa 100 meter entfernt war drehte ich mich nocheinmal um.
Ich strich über meine Narbe am Schlüsselbein, als ich das weinende Mädchen sah.

"Mama. " flüsterte ich noch, bevor abermals alles schwarz wurde...

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Ohhhhhhh shit
Ich weis das Kapitel ist sehr kurz aber ich hatte das Gefühl ich muss nochmal uploaden. *^O^*

Maul.

Selber Maul.

Nein.

Naja schreibt eure Meinung in die Kommentare.

Bye

Psycho in love (wird überarbeitet)Where stories live. Discover now