\\Kapitel 8//

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Meine Augen öffneten sich langsam, doch ich wollte sie gleich wieder schließen, da mich die Sonne blendete.
'Warum muss ich immer wieder von diesem Tag träumen?' dachte ich mir.
Langsam richtete ich mich auf und ich bemerkte gleich, dass ich nichtmehr auf dem Boden in unserer Wohnung lag. Ich lag in einem Bett, doch dieses Bett stand nicht in unserer Wohnung.

"Und gut geschlafen Babe?" fragte jemand mit belustigtem Unterton. Jayson.
"Weil ich auch geschlafen hab ne? Ich war ohnmächtig du ldiot." sagte ich.
"Das weis ich und übrigens du siehst verdammt süß aus, wenn du ohnmächtig bist." Antwortete er.

Ich setzte mich langsam auf und sah Jayson, welcher mir den Rücken zudrehte. "Wo sind wir? " fragte ich leicht gereizt.
"Bei mir. " antwortete er kurz.
"Und wieso? "Fragte ich augenverdrehend.
"Hätte ich dich etwa neben der Leiche deines Vaters liegen lassen sollen? " meinte er belustigt.
Ich stöhnte als Antwort nur genervt auf was ihn zum schmunzeln brachte.

Ich stand vom Bett auf und stellte mich neben Jayson an's Fenster. Einige Minuten herrschte stille bis ich ihn ansah und fragte:"wieso hast du das getan?"
Jayson sah zu mir und sah mir in die Augen.
"Dein Vater hat einen Fehler gemacht und wurde dafür bestraft. Das nennt man Karma kleine.''
"Nenn mich noch einmal kleine und du kannst was erleben!" flüsterte ich und ich dachte er hätte es nicht gehört, doch er antwortete:" alles klar kleine."

Ich schlug ihn gegen die Schulter woraufhin er mich auf den Boden schubste. "Na warte. " flüsterte ich.
Ich packte seine Füße und riss an ihnen. Das hatte zufolge, dass wir beide nun auf dem Boden lagen. Jayson reagierte schnell und legte ich über mich. Seine Hände waren links und rechts von meinem Kopf und er sah mir tief in die Augen. Das Licht schien auf seine schwarzen Haare und lies dieses noch schöner aussehen während meine wie ein Kartoffelsack auf dem Boden lagen.

"Du kleine Ratte. " flüsterte er und stand auf. Ich tat es ihm gleich, doch war ich weitaus überraschter.

"Jayson ich hab Hunger. "Jammerte ich.
"Dann mach dir was zu essen zicke."
Zicke?! Ich bin keine zicke! Na warte der wird noch was erleben!
"Ja und wo ist die Küche du voll Horst?! " fragte ich genervt.
Jayson packte mich an den Schultern und drehte mich um. Er kam näher und ich spürte seine Bauchmuskeln an meinem Rücken. Andere Mädchen fanden das vielleicht süß aber ich hasste es. Ich kam mir dann immer so unglaublich schwach vor mit meinen 37 kilo.

"Gerade aus und dann links." raunte er in mein Ohr. Ich stieß ihn genervt von mir und ging in die Küche.
Als ich die Küche betrat war das erste was ich sah ein Messer welches in der Wand steckte. Ich ging zu diesem und zog es raus. Ein kleines Loch blieb in der Wand. Ich ging zum Kühlschrank und öffenete diesen. Toll, er war leer.

"JAYSON! "schrie ich genervt.
"Was?! "Schrie er.
"Ich hab Hunger und der Kühlschrank ist leer. " schrie ich wieder
"Tut mir ja leid aber ich hab gerade wichtigeres zu tun. "Schrie er als Antwort.
"Was könnte wichtiger sich als mein Magen. "Murmelte ich während ich zurrück in das Zimmer ging, aus dem ich gekommen war.

Als ich sah, was denn so wichtig war, stockte mir fast der Athem...

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Soooo ein neues Kapitel.^O^

Ja, leider.

Hat's euch gefallen? >o<

Nein?!

Hats meinen Lesern gefallen? ̄ˍ ̄

I don't think so.

OK naja egal.
Kommentare sind gern gesehen und...

Bye.

Psycho in love (wird überarbeitet)Where stories live. Discover now