\\Kapitel 16//

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Ich starrte Tiffany's Leiche an. Ihr verunstalteter Körper war immernoch an den Tisch gefesselt. Meine Hände, welche durch den langsamen Schnitt an Tiffany's Hals blutig geworden sind zitterten.
Mein gesamter Körper zitterte.
Ich starrte auf auf den verunstalteten Leichnam vor mir. Das Blut, welches aus ihren zahlreichen Wunden kam bildete eine Blutlache unter dem toten Körper. Es Tropfte vom Tisch und bildete mehrere kleine Pfützen auf dem Boden.
Stille herschte im Raum. Das einzige Geräusch, war das Blut, welches vom Tisch in die Pfützen auf dem Boden fiel.

Platsch.

Platsch.

Platsch.

Platsch.

Platsch.

Dieses Geräusch entspannte mich.
"Und wie wars? " hörte ich Jayson hinter mir fragen.
"Es.... Es war...... Es war toll. " flüsterte ich. Jayson schmunzelte.
"Geh wieder rauf ich erledige das hier. " meinte er.
Ich nickte und entferte mich langsam von dem Tisch.
Mit meinen schwachen Beinen ging ich die Treppe hinauf und öffnete die Tür. Ich ging Richtung Wohnzimmer und hörte, wie die Tür in's Schloss fiel.
Langsam setzte ich mich auf das Sofa und betrachtete meine zitternden Hände. Sie waren blutverschmiert.
Das Blut rann zu den Fingerspitzen und fiel dann zu Boden. Immer wieder vielen kleine tropfen Blut zu Boden.
Meine Hand näherte sich meinem Gesicht.
Ich schloss die Augen und leckte das Blut ab.

Jeder Tropfen Blut der meine Zunge berührte schmeckte nach Eisen.
Ich leckte meine Finger ab. Einen nach dem anderen.
Mit jedem Tropfen Blut der meine Zunge berührte erinnerte ich mich an Tiffany's Qualen. Jeder Schnitt in ihrer Haut, jeder schmerzerfüllte Schrei und jedes gequälte aufstöhnen brachte mich zum Grinsen.

Ich leckte meine Handfläche ab und dachte an den Schnitt an ihrem Hals.
Grinsend leckte ich meine Hände ab bis kein einziger Tropfen Blut übrig war.
Warum hatte ich so Angst vor dem Töten es ist die beste Tätigkeit der Welt gleich nach Schlafen.
Eine Türe öffnete sich und ich riss due Augen auf.

"Ich hab sie weg gebracht." hörte ich Jayson sagen. Er setzte sich zu mir auf's Sofa.
Seine Hände waren Blutrot genauso wie seine Arme. Im Gesicht Hatte er ein paar Blutspritzer und seine Haare waren vom Blut verklebt.

"Wohin? " fragte ich monoton.
"Ich hab sie Verbrannt. " antwortete er grinsend.
"Willst du dir nicht das Blut abmachen? " fragte ich, wofaufhin er Aufstand und ging. Kurze Zeit darauf Hörte man Wasser, welches gegen Fliesen prasselte.

Ich holte meinen Rucksack und setzte mich zurück auf das Sofa. Der Brief sprang mir regelrecht ins Gesicht, als ich den Rucksack öffnete. Ich strich mit meinen Fingern über das leicht gelbliche Papier. Langsam entfaltete ich den Brief und ließ ihn mir nocheinmal durch.

Plötzlich spürte ich Wassertropfen auf meinem Kopf. Erschrocken sah ich auf und sah in Jayson's Gesicht.
"Was ist das?!" fragte er. Seine Augen waren zu Schlitzen minimiert und sein Körper war angespannt. Weiso war er wütend?
"D- das ist ein Brief von meinem Vater. Ich hab ihn Heute gefunden als ich kurz nachhause gegangen bin." sagte ich.

Jayson riss mir den Brief aus der Hand und was er danach tat werde ich wohl nie verstehen...

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OK nach 3 Jahren bin ich nun auch wieder da

Leider.

Ok hat mich wer vermisst mal abgesehen von meinem Hirn?

Nein.

Ufff ok naja egal.

Bye.

Psycho in love (wird überarbeitet)Where stories live. Discover now