Psycho in love (wird überarbeitet)

\\Kapitel 24// (fsk.6)

[Dieses Kapitel wir Sexuelle Handlungen beinhalten. Wer diese nicht lesen will... hat Pech gehabt]

Ich erwiederte sofort und legte meine Arme in seinen Nacken.
Seine Hände waren links und rechts von meinem Kopf platziert. Ich spürte, wie Jayson mit seine Zunge über meine Unterlippe leckte und um Einlass bat. Nach geringer Zeit öffnete ich den Mund und Jayson's Zunge begann jeden Millimeter meines Mundes zu erkunden.

Unser Kuss wurde immer Leidenschaftlicher. Jayson hebte mich auf und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, wärend er seine Hände an meiner Tallie platzierte.
Er ging Richtung Treppen, doch trennte er unsere Lippen dabei nicht. Stufe für Stufe stieg er die Treppen hinauf, bis wir oben angekommen waren.

Der Kuss wurde immer Verlangender und ich könnte Spüren, wie Jayson die Schlafzimmertür öffnete.
Er schmiss mich auf's Bett, zog sich sein Hemd aus und legte sich über mich. Langsam fuhr ich die Konturen seiner Bauchmuskeln mit meinen Fingern nach, was ihn zum Schmunzeln brachte.

"Wieso schmunzelst du? " fragte ich leise.
"Ach egal, babe. "Antwortete er und Küsste mich erneut. Ich drückte ihn leicht von mir und zog mir das Kleid und die Strümpfe aus. Naja ich versuchte es. Als ich es nun endlich geschafft hatte lehnte ich mich über Jayson und sagte:" Ich bin nurnoch in Unterwäsche und du nicht. Das ist unfair."

Jayson öffnete den Gürtel seiner Hose und ich riss sie ihm von den Beinen. Während ich dies tat konnte ich schon eine große Beule in seiner Boxershorts sehen, was mich zum grinsen brachte. Ich sah ihn wieder an und legte meine Lippen auf seine. Ich öffnete meinen Mund und Jaysons Zunge erkundete erneut jeden Millimeter von diesem. Kaum war dies passiert wanderten seine Hände zu meinem BH Verschluss. Schnell öffnete er diesen und schmiss ihn Achtlos auf den Boden.

Mit Geschick drehte Jayson uns um, sodass ich nun under ihm lag. Er drehte sich zu seinem Nachttisch und holte eine kleine flasche, welche aussah wie Nasentropfen herraus.
"Was ist das? " fragte ich.
"Nennen wir es Verhütungstropfen. Mach den Mund auf. "

Ohne weiter nach zu fragen öffnete ich meinen Mund und Jayson tropfte ein paar Tropfen in diesen. Ich schluckte die Flüssigkeit, welche zum Glück nach nichts schmeckte. Kaum hatte ich die Tropfen geschluckt begann Jayson meinen Hals zu Küssen, was mich leicht aufstöhnen ließ. Ihm gefiel dies wohl, denn kurz darauf begann er an meinem Hals zu saugen und verpasste mir damit einen Knutschfleck.

Doch dies reichte ihm nicht, denn er verteilte diese Knutschflecken an meinem gesamten Körper. An Armen, Beinen, Dekolleté, Oberschenkel sogar am Bauch verteillte er diese Knutschflecken und ich musste bei jedem einzelnen wie verrückt Stöhnen. Als er fertig war betrachtete er stolz sein 'Werk' und wollte sich wieder meinen Lippen widmen, doch ich war schneller und drehte uns so, sodass ich wieder mal auf ihm lag.

Ich sah ihm tief in die Augen und griff mit meiner Hand in seine Boxershorts. Ohne groß nachzudenken umfasste ich sein Glied und bewegte meine Hand auf und ab. Dies tat ich ein paar mal, bis ich ein leichtes keuchen von Jayson hören konnte. Grinsend wanderte ich mit meinem Kopf hinunter und nahm sein erregtes Glied in den Mund.

Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und wurde dabei immer schneller.
"A-amanda. " sagte Jayson und kaum hatte er dies ausgesprochen wurde ich abrupt langsamer.
"Argh! Amanda Spiel nicht so mit mir!" hörte ich Jayson sagen und kurz darauf nahm ich sein Glied wieder aus dem Mund. Mit einem dreckigem Grinsen sah ich ihn an, welches er erwiederte und uns wieder umdrehte. Nun lag er mal wieder auf mir.

Wie oft wollt ihr euch noch drehen?

Ich ignorierte die Stimme einfach und sah Jayson an, welcher nun komplett Nackt über mir lag. Langsam zog er meinen Slip aus und schmiss ihn dann achtlos auf den Boden. Mit einem Grinsen steckte er einen Finger in mich. Dies war so unerwartet für mich, sodas ich gleich laut aufstöhnte. Er führte einen zweiten Finger in mich und begann diese langsam zu bewegen.

Ich stöhnte immer mehr und krallte mich an's Bett, doch dann zog Jayson seine Finger aus mir. Ich öffnete meine Augen, welche ich vor Lust geschlossen hatte und sah ihn an. Mit einem fetten Grinsen küsste er mich. Der Kuss hielt nicht lange, da er sich schnell wieder von mir löste und langsam in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf, ich schrie schon förmlich und auch Jayson musste keuchen.

Ich verspürte kaum schmerzen und ich begann auch nicht zu bluten. Als Jayson nun ganz in mir war begann er sich langsam zu bewegen.
"Jayson! "Stöhnte ich, doch er legte nur seine Lippen auf meine. Jayson wurde immer schneller und unser Kuss wurde immer itensiver. Er löste seine Lippen von mir und sagte:"Amanda ich-". Er konnte nichtmehr ausreden, da wir beide kamen und ich dabei laut aufstöhnte. Ich konnte Spüren, wie Jayson in mir kam und die warme Flüssigkeit langsam aus mir rann.

Ich stöhne noch einmal, doch dann zog sich Jayson aus mir hinaus und legte sich schwer atmend neben mich.
"Amanda? " keuchte er.
"Ja. " erwiederte ich genauso keuchend und sah ihn dabei an.
"Vertraust du mir? " fragte er immernoch keuchend und sah mir dabei in die Augen.
"Mhm. " meinte ich und nickte.
"Leg dich auf den Bauch." sagte er und setzte sich auf.

Ich tat was er wollte und er kniete sich hinter mich. Mit seinen Muskulösen Armen hebte er mein Becken und ich streckte meine Arme aus, sodas ich mein Gewicht gleichmäßig verlagern konnte. Ich wusste genau, was jetzt kommen würde und ich hatte recht, als Jayson nach kurzer Zeit in meinen Hintern eindrang.

Ich stöhnte laut auf und drückte dabei die Augen zusammen. Jayson begann sich zu bewegen und griff nach meinen Brüsten, welche er daraufhin knetete. Ich stöhnte immer mehr und immer lauter. Jayson wurde immer schneller, was mich um den Verstand brachte. "Jayson! " Schrie ich und kurz darauf kam er in mir.

"J-jayson. " keuchte ich, als ich spürte wie er sich aus mir zog. Schwer atmend legte er sich neben mich und sah mich an. Ich legte mich auch wieder normal hin.
"Jayson das-"
"Ssshh. Gute Nacht Babe. " sagte er mit einem Fetten grinsen, während er die Decke über uns zog und das Licht abscgaltete.

'Das war wohl mein erstes mal..' dachte ich, bevor ich in einen ruhigen Schlaf fiel....

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Seid ihr jetzt zufrieden *cry*

Du bist ein Monster

A-aber...

Kein aber!

O-ok.

Ich brach mal ne Minute ok? *cry*

Bye.