\\Kapitel 22//

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Langsam öffnete ich meine Augen. Ich sah mich um, und merkte, dass ich mich noch immer im Keller befand.
Mit zitternden Beinen stand ich auf. Ich ging zu den Treppen. Die Tür zum Keller stand sperrangelweit offen. Langsam zog ich mich die Treppen hinauf.
"Pff soll die doch da unten verrecken. Mir egal." hörte ich Jayson sagen.

Seine Worte trafen mich wie ein Blitz. Ich interessiere ihn also nicht? 'Na gut Mister. Dieses Spiel kann ich auch.' dachte ich, währen ich mich aufrappelte und selbstbewusst in's Wohnzimmer ging.
"Dreh dich um, Spacko." hörte ich eine mir fremde Stimme sagen, als ich den Raum betrat. Jayson drehte sich um und sah mich mit kalten Augen an.
Ich ging zu der Komode und nahm die Pistole die auf ihr lag, dann öffnete ich eine Schublade und nahm noch Patronen. Gereizt lud und entsicherte ich die Pistole und verschwand aus dem Haus.

Mit schnellen schritten lief ich zum Wald. Ich hörte die schreie eines Kindes und ging langsam in die Richtung, aus der die schreie kamen.
Vor meinen Augen war ein Kleines Mädchen mit blutigen Knien. Langsam ging ich auf sie zu und kniete mich vor sie hin.
"Was ist denn passiert? " fragte ich.
"Ich... Ich bin gestürzt. " antwortete sie mir, während sie weinte.
"Bist du alleine? " fragte ich abermals.
"J-ja... Ich bin hierher gekommen um Blumen zu holen. " sagte sie.
"Gut. " sagte ich monoton und richtete den Lauf meiner Pistole auf ihre Stirn. Ruckartig wurde sie still und sah mich mit großen Augen an.
"Kleine Kinder sollten nicht alleine in den Wald gehen. " sagte ich gespielt traurig und drückte ab.

Blut floss aus ihrer Stirn. Ich strich mit meinem Daumen über die Schusswunde. Das dickflüssige Blut klebte an meinem Daumen. Ich verteilte das Blut leicht über ihre Stirn und trug sie anschließend im Braut Stil. Meine Pistole hatte ich zuvor in meine Hosentasche gesteckt. Schnellen Schrittes ging ich zu Jaysons Haus und trat wie wild gegen die Tür. Als mir schließlich der mir unbekannte Freund Jayson's die Tür öffnete ging ich Richtung Keller.

Ich schmiss die Leiche des Mädchens die Stiegen hinab und ging ins Wohnzimmer. Ich legte die Pistole und die Patronen zurück und fragte:" Ey? Penner, hast du irgendwo Chloroform? "
Jayson seufzte.
"Ich lass euch beide mal allein." sagte Jayson's Freund und ging.

Mit verschränkten Armen sah ich Jayson an, welcher auf den Boden starrte und sich am Nacken kratzte.
"Bekomm' ich Heute noch eine Antwort oder...?" fragte ich genervt
"Wofür brauchst du es." fragte Jayson seufzend und sah langsam zu mir hinauf.
"Na wofür wohl?! " sagte ich wütend.
Jayson seufzte abermals.
"Ja hab ich, aber ich werde es dir nicht geben. " meinte er ernst.

Ich schnaufte und ging in den Keller.
Das Mädchen lag auf dem Boden. Ich stieg über sie und holte mir ein kleiners Messer von dem Tisch. Meine Finger strichen über die Klinge, woraufhin sich ein dünner roter Strich auf jedem bildete. Langsam ging ich zu der Leiche des Mädchens. Ich setzte mich auf die unterste Stufe und legte ihren Kopf auf meinen Schoß.

Ihre braunen Haare verdeckten die Wunde an ihrer Stirn. Ich platzierte das Messer auf ihrem rechten Augenlid. Langsam durchtrennte ich das Stück Fleisch und schmiss es anschließend zu Boden. Dasselbe tat ich mit ihrem linken Augenlid.
Ich betrachtete ihre Augen. Sie waren nach oben gedreht, sodas man nur den Weißen teil des Auges sehen konnte. Ich stach mit dem Messer in ihr rechtes Auge und drehte die Klinge leicht, woraufhin ich es wieder herraus zog. Nun steckte der Augapfel des Mädchens auf dem Messer.
Schnell zog ich ihn vom Messer und tat dasselbe mit ihrem linken Auge. Reinstechen, drehen und hinausziehen. Ich verknotete die beiden Augen mit den faden welche gegenüber der Iris platziert waren und legte sie auf die Stufen.

Mein Messer wanderte zu ihren Lippen. Ich setzte es direkt neben dem Ohr, unter dem Wangenknochen an und zog eine Linie. Die Wnagenknochen entlang, unter der Nase, unter dem anderen Wangenknochen zum anderen Ohr. Nun setzte ich am anderen Ohr an und zog eine andere Linie. Durch die Wange, unter der Lippe, durch die andere Wange bis zum Anderen Ohr. Schnell entfernte ich das Stück Fleisch von ihrem Gesicht. Blut floss aus der riesigen Wunde des Toten Körpers.
Ich legte das gerade eben heraus geschnittene Stück Fleich neben die Augen.

Achtlos legte ich das Mädchen beiseite und ging zu dem Tisch. Schnell fand ich, was ich suchte. Eine Säge.
Ich ging zurück zu dem blassen, leblosen, blutigen Körper. Mit gewat nahm ich den Kopf der Leiche und drückte ihn gegen den Boden.
Ich setzte an ihrem Hals an und begann zu Sägen. Als ich beim Knochen abkam schmiss ich die Säge achtlos auf den Boden und begann zu reissen und tatsächlich trennte ich die Halswirbel von einander. Das Fleisch riss ich einfach ab.
Mit einem gigantischem Grinsen hielt ich den verunstalteten Kopf in der Hand. Stolz legte ich mein Werk zu den Augen und dem Mudstück, doch dann widmete ich mich wieder dem Körper der Leiche.
Blut strömte aus ihrem Hals.
Ich holte mir ein anderes Messer und widmete mich ihrem Bauch.
Schnell zog ich ihr shirt hoch und stach in den Bauch. Ich schnitt ein dickes Stück Fleisch aus dem Leblosen Körper.

Na los. Worauf wartest du?

Meine innere Stimme hatte recht. Ich nahm das Fleisch, welches ich gerade eben aus dem Bauch der Leiche geschnitten hatte und biss hinein.
Mit geschlossenen Augen kaute ich und schluckte es anschließend. Ich lachte. Ich lachte psychopathisch. Das Fleisch schmeckte erstaunlich gut.
"Ein Hünchen artiger Geschmack mit einer Note von Eisenhaltigem Blut. " sagte ich mit einem überdimensionalem Grinsen und biss nochmal ab.

Ich aß und aß und aß, bis ich plötzlich diese geschockte Stimme hörte.
"Amanda?!"...

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Canibal for life xD

Ok. Das war lustig.

Awww danke.

Gewöhn dich ja nicht dran! Verstanden?

Aye!

Gut.

Ok. Eure Meinung einfach in die Kommentare.

Bye.

Psycho in love (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt