Kapitel 8 - Das Gespräch

137 7 0
                                    

"Willkommen Lucy in meiner Welt." , sage ich. "Wer bist du?" , fragt Lucy. Ich antworte: "Ich bin Tess Königin von Narnia und ich bin froh, dass ihr hier seit." "Wieso bist du froh, dass wir hier sind?" , fragt Lucy. "Ich bin froh darüber, weil es nicht nur in dieser Welt Krieg gibt. In meiner Welt, Narnia, herrscht ebenfalls Krieg." , sage ich. "Warum erzählst du mir das?" , fragt Lucy. "Weil ich in dir Vertrauen gefasst hab und ich euch vier in Narnia brauch." Lucy weiß nicht was sie sagen soll und so rede ich weiter. "Ich weiß das eure Mutter euch hier her geschickt hat um euch vor einem Krieg zu schützen. Der Krieg in Narnia ist auch schlimmer als der Krieg hier, denn in Narnia kämpfen Frauen und Kinder mit. Natürlich werdet ihr von mir beschützt, denn eure Mutter hat ebenfalls Vertrauen gehabt. Sie hat euch hier her geschickt und wusste nicht mal wohin. Ich bin froh, dass sie es gemacht hat. Euch hier her zu schicken, aber es wird bald wieder heller und die Sonne scheint. Es war mir eine Ehre mit dir reden zu dürfen Lucy, aber ich muss nun gehen. Behalt unser Gespräch für dich und wir sehen uns in Narnia wieder." , sage ich.

Plötzlich verliert mein Kleid sein Glanz und ich renne die Wiese entlang, hoch auf einen Hügel und steige kerzengerade in die Luft, werde zum weißen Pferd und galoppiere davon.

Lucy steht noch eine Weile so da, dann geht sie langsam mit einem lächeln auf dem Gesicht ins Haus und in ihr Zimmer.

Die Saga der Königin - Vom niemand zu gerecht und gutNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ