Die Saga der Königin - Vom niemand zu gerecht und gut

Kapitel 11 - die Rettung

Am nächsten Tag sind alle zeitig wach. Susen und Lucy sind auf dem Schießplatz und versuchen sich am schießen. Susen legt den Pfeil ein und schießt... neben das Rote und Lucy nimmt ihr Messer und schießt... mitten ins Rote. Plötzlich hören sie ein Pferd wiehern, das ist Peter er kommt auf einem Einhorn angaloppiert und Oreius neben ihm. Sie kämpfen mit ihren Schwertern majestätisch bis Herr Biber auftaucht und berichtet: "Die weiße Hexe ist auf dem Weg hier her, sie verlangt eine Unterredung mit Aslan. " Peter galoppiert zu seinen Schwestern und erzählt ihnen das.

Als alle vor Aslans Zelt versammelt sind, kommen die weiße Hexe mit Edmund und einem weißen Pferd im Schlepptau. Sie kommen zum stehen und die Königin steigt aus. Das weiße Pferd wird ungestüm und bäumt sich auf. Jadis, die Königin, dreht sich um und sagt: "Lasst sie los, die brauchen wir nicht mehr!" Der Ochse lässt los und im Galopp ist das Pferd weg. Nun widmet Jadis sich Aslan wieder zu und sagt zu ihm: "Du hast einen Verräter in deinen Reihen Aslan!" "Sein Vorgehen hat sich nicht gegen dich gerichtet!" , sagt Aslan. "Das Gesetz sagt, das jeder Verräter mir gehört. Also wird er sterben auf dem steinernen Tisch. So will es das Gesetz!" , sagt Jadis zurück und lächelt böse. "Es reicht! Ich möchte allein mit dir sprechen!" , sagt Aslan böse und geht mit Jadis in sein Zelt.

Draußen haben sich alle hingesetzt und warten darauf bis eine Antwort da ist.

Nach ein paar Minuten geht der Vorhang auf und Jadis kommt heraus. Alle stehen auf, danach kommt Aslan heraus und sagt: "Sie verzichtet Edmund zu töten!" Da fängt das Volk an zu jubeln. "Wie weiß ich, dass du dein Versprechen hältst?" , fragt Jadis und darauf hin brüllt Aslan laut, aber nicht nur er. Weiter oben steht eine Löwin, die mit ihm brüllt. Das Volk jubelt noch mehr, die Königin zieht wieder weg und die Löwin kommt den Hang hinunter.

Doch Aslan zieht sich ebenfalls in sein Zelt zurück und die Löwin folgt ihm.