Kapitel 17

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Yeeeeeey ich habs geschafft.
Tut mir unendlich leid wegen der langen Pause aber ich glaube ich habe meine verdammte Schreibblockade endlich überwunden. Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel und ihr verzeit mir.
In nächster Zeit wird es auch etwas swierig zu updaten ich bin noch in der Schule und schreibe vorraussichtlich drei Schulaufgaben im November dazu kommen noch einige Exen und was weiß ich noch.
Sorry noch mal ich hoffe wirklich ich kann in den Weihnachtsferien vorschreiben.

Also genug gelabert viel Spaß mit diesem Kapitel. 😜

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„Wo!", brüllt Mira und hält sich an einem Pfosten im Bus fest, da sie es nicht rechtzeitig auf einen Sitzplatz geschaft hat. „Fairy Tail", wispert Levy atemlos und lässt das Blut der anderen gefrieren.

„Fairy Tail? Bist du sicher?", fragt Gajeel Levy. Dabei schnappt er sich Wendy und Romeo vom Befahrersitz und setzt sie in eine Busreihe damit sie sich anschnallen können. Dann hilft er Mira und Laxus und bringt sie ebenfalls in eine Reihe in die sie sich setzen. Gefolgt von Juvia und Gray. Dank seiner Fähigkeiten kann er sich mit Metallbolzen im Boden verankern und wird so auch nicht wegen des rassanten Fahrstyls seiner Freundin herum geschleudert. In einer scharfen Kurfe wirft er sich auf den Beifahrersitz und schnallt sich gleichzeitig an. „Levy beruhig dich", versucht er sie zu beruhigen, was allerdings nach hinten los geht. „WIE SOLL ICH MICH DENN BITTE BERUHIGEN WENN UNSER ZUHAUSE HIER AUF DEM SPIEL STEHT!!! WAS WENN SIE VOR UNS ANKOMMEN!? WAS DANN!? JAAAA~ GENAU. DANN HABEN WIR KEIN ZUHAUSE MEHR!!! WANN GEHT DAS IN DEINEN BESCHEUERTEN KOPF REIN!!!", brüllt sie völlig aufgelöst und tritt nochmal aufs Gas. „Und was bringt es uns wenn wir hier einen Unfall bauen!?", brüllt Gajeel aber wesentlich ruhiger. Levy horcht auf und trosselt ihr Tempo. „Auch nichts. Also beruhig dich und fahr langsamer."
Danach lässt Gajeel seinen Kopf gegen den Sitz sinken und atmet erschöpft auf. Mit einen schnellen Seitenblick erkennt Levy augenblicklich das er unfassbar müde aussieht. Es ist ein Wunder das er noch keine grauen Haare oder faltige Haut bekommen hat. „Sorry", wispert Levy leise und senkt ihren Blick leicht. „Keine Sorge Zwerg, ich bin hart im nehmen.", grinst Gajeel sie breit an. Dies entlockt auch Levy ein kleines Grinsen und besserer Laune wendet sie sich wieder der Fahrbahn zu. „Wenn wir dem Fluss folgen dann kommen wir genau in dem See an der auch an den Garten von Fairy Tail grenzt.", erklärt Levy als der breite Fluss den sie hinauf geschippert sind in Sicht kommt. „You go Levy!", ruft Juvia von hinten und hällt beide Daumen in die Höhe. Kaum das der Wagen das Wasser erreicht hat, reißt Levy das Lenkrad rum sodass sie in Fahrtrichtung in den Strom fallen. Mit Betätigung wenigen Knöpferichtet sich der Wagen wieder auf und nimmt Fahrt auf. Innerhalb von Sekunden zeigt sich die Flussmündung und Levy taucht den Wagen in tiefere Gewässer ab. Mit sicherlich 200 bis 300 km/h schwimmen sie durch die See. Nervöses tappen aus den hinteren Reihen und der überforderte Motor des Wagens ist das einzige was noch zu hörenist. „Ich empfange über uns zwei Signale, das könnten Natsu und Lucy sein.", wispert Levy leise und stellt einen anderen Gang ein, dann tritt sie ein weiteres mal auf das Pedal und der Wagen legt einen letzten Sprint hin bevor er mit Vollgas aus dem Wasser schießt und hinter Fairy Tail auf dem Privatstrand landet. Augenblicklich dringt der feine Sand ins Getriebe des Wagens und dieser bleibt mit röchelndem Motor stehn. „Schnell raus", ruft Mira und reißt die Tür auf. Levy stellt den Motor ab und klettert aus dem Fenster der Fahrertür. Draußen bietet sich den 10 ein grausamer Anblick.Magnolia steht in Flammen. Dichte Rauchschwaden hängen tief über den zerstörten Dächern und werden nur von rötlich – orangenem flackerndem Licht erhellt. Magnolia sieht nicht mehr aus wie die süße verbrecherische Hafenstadt in der sie alle aufgewachsen sind. Nein. Magnolia sieht aus wie eine Stadt die direkt aus der Hölle hier hoch projeziert wurde. Und jeder ist sich sicher das es nicht ein Haus gibt das bei diesem Überfall verschohnt wurde. Selbst Fairy Tail ist zur Hälfte eingestürzt. Menschen die diesen Angriff überstanden haben irren zerrupft und verstreut, meist mit tiefen Wunden und zerfetzten Klamotten, durch die lodernden Flammen auf der Suche nach etwas brauchbaren oder einem Sicheren Fleckchen. Ein wütendes Brüllen aus dem Himmel lässt die 10 aufblicken. Dort hinab schießt eine dunkle Gestalt und landet mit einem lauten Knall mitten im Flammenmeer. Innerhalb von Sekunden ist Magnolia gelöscht und nur noch ein dichter Nebel aus tötlichen Gas überzeugt das hier mal ein Feuer brannte. „Wendy.", wispert Mira und befiehlt ihr somit den Rauch zu entfernen. Diese nickt leicht und beschwöhrt einen starken Wind hervor. Langsam verziehen sich die Nebelschwarten und zum Vorschein kommt eine demolierte, zerstörte, ausgebrannte Stadt, die aussieht als währe sie vor Jahrzehnten bei einem Vuklanausbruch verschüttet und der Wind sie gerade eben erst wieder frei gelegt hat. „Fuck!", hören sie jemanden brüllen. In mitten der Trümmern Fairy Tail's steht die dunkle Gestalt die eben noch das Feuer gelöscht hat. Aus seinem Rücken ragen schwarze Flügel mit silber Stacheln hervor. Auserdem hat es Hörner und einen wild umher schwingenden, mit Stacheln und Schuppen besetzten Schwanz. In seinen Armen, vorsicht damit es nicht durch seine Krallen und Stacheln verletzt wird, hält er jemanden. „N- Natsu?", flüstert Gray geschockt über sein auftreten. Natsu sieht nicht aus wie sonst in seiner normalen Drachenverwandlung. Seine roten Schuppen auf die er so stolz ist sind tief schwarz und glänzen gefährlich schwarz. Auch die silber Stacheln kennt er so nicht und die letzten Fetzen Haut die sich über seine schwarzen Schuppen spannt sieht ledriger aus als sonst. Das was ihm an meisten stört sind jedoch seine Augen. Wie leuchtende Rubine mit messerscharfem Blick und einer tötlichen Wut hinter der Iris sind sie auf die kleine Gruppe gerichtet.„Leute...", knurrt Natsu leise wendet sich aber sofort wieder ab, da ihn das leise Geräusch einer entsicherten Pistole an die Ohren dringt. „Geh du ihm nach.", wispert die kleine Gestalt in seinen Armen und drückt ihm einen letzten kleinen Kuss auf den geschuppten Unterkieferknochen direkt unterhalb seines Ohrs. „Bis gleich.",flüstert er und setzt Lucy, die er immernoch fest an sich drückt, unsicher ab. „Keine Sorge ich weiß mich zu wehren.", flüstert sie ihm wieder zu und streicht ihm sanft über die Finger mit denen er ihre Hüfte umfasst. „I- ich vertraue dir.", murmelt er bevor er verschwindet. Wenige Sekunden später erklingt ein Knall gefolgt von einer feurigen Explosion. Ganz darauf fixiert bemerken die 10 garnicht das Lucy die ihnen immernoch den Rücken zuwendet zwischen den ausgebrannten Häusern der einst wunderschönen Stadt verschwindet. Als sie es bemerken ist es bereits zu spät.

Dragon Claws and Black NekosWhere stories live. Discover now