*Dylans P.O.V.*
Ich ging aus Madisons Haus, schloss die Tür hinter mir und mir tat die frische Luft gut.
Ich fuhr in eine Bar und trank.
Ein Paar meiner Freunde waren auch da und erzählten mir von dem, was sie alles taten während ich "mit Madison beschäftigt war".
Riesige Diebstähle, Auto Kurzschluss, große Kämpfe und so weiter.
Sie taten mehr als wir in unser Stadt immer machten, sie waren irgendwie brutaler."Ja Mann! Hier hat man mehr Beute und Möglichkeiten. Es macht richtig Spaß."
"Habt ihr Probleme mit den Cops gehabt?"
"Ne, wir sind doch Profis."
Ja. Profis. Strategien und Tricks die ich denen beigebracht habe.
Die Austin mir beigebracht hat."Was ist los Mann? Du siehst so aus als hättest du eine riesige Krise vor dir."
Ich seufzte und lehnte mich zurück.
"Ein Mädchen."
"Dein Ernst? So habe ich dich noch nie erlebt. Wer ist das denn?"
"Die Freundin von Austin."
"Ohh. Das heißt?"
"Sie liebt ihn und er würde mich töten."
"Nimm sie dir einfach."
"Das habe ich doch. Aber das macht sie unglücklich."
"Pech. Wenn du sie magst."
"Und sie mich nicht?"
"Zwing sie dazu."
"Das geht nicht. Habe ich schon versucht."
"Und jetzt?"
"Siehst du doch. Ich betrinke mich und hasse mein Leben."
"Sollen wir auf die Straße? Etwas Dampf ablassen?"
"Ja."
Ich legte Geld auf die Theke und verbrachte den ganzen Tag, Abend und Nacht damit, anderen Leuten den Tag zu versauen.
Sie würde mich nicht anrufen.
Ich wusste, dass sie es nicht tun würde.
Aber ich würde sie auch nicht damit belästigen, sie die ganze Zeit zu verfolgen.
Ich wollte sie vergessen, aber gleichzeitig auch an sie denken.Aber ich muss sie in Ruhe lassen.
*Austins P.O.V.*
"Machst du immer Liegestütze, wenn du gestresst bist?", fragte mein Zimmergenosse der Zelle.
"Ja."
Ich hörte nach unzähligen Liegestützen auf und lehnte mich an die Wand.
Ich war kurz davor auszurasten.
Es war schrecklich in diesen vier Wänden zu sein, wenn ich wusste, dass Dylan etwas mit Madison hatte.Ich dachte nie, dass er mir etwas Schlimmes antun könnte.
Wenn er Madison mit Gewalt entführen würde, würde Oliver oder andere Typen sich darum kümmern.
Aber sie zu küssen, zu berühren und immer und überall begleiten wie ich es tat, das tat mir wirklich weh.Er ging mit Madison aus und sie meldete sich nicht mehr.
Aber irgendwas sagte mir, dass Madison mir so etwas nicht antun würde.
Erstmal stand sie nicht auf Typen wie Dylan- von mir wusste sie selbst nicht wie brutal ich mal war und für sie habe ich mich geändert.
Und was für ein Zufall, dass Dylan sich von allen Mädchen Londons Madison ausgewählt.
Gerade meine Freundin.
Es stank bis zum Himmel.Ich wollte am liebsten raus hier.
Am liebsten wollte ich die Sache klären, und Madison den Gefallen tun, in dem ich Dylan verscheuchte.
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Dangerous Love (in Bearbeitung)
RomanceMadisons Leben war immer einfach gewesen. Sie machte eine Ausbildung als Konditorin, hatte gute Noten und kam nie in Schwierigkeiten. Doch wo immer die Sonne scheint kommt auch der Schatten- Madison wird ein Scheidungskind und willigte ein mit ihre...