37. Make LOVE

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War ich es so schlecht? Ich fand es schön fürs erst mal.
Und dann auch noch Neyomie's Worte: Du bist zu unerfahren für ihn. Du bist ihm zu langweilig. Er will mehr als Blümchensex. Er wird dich zerreißen.

Wie sollte ich ihm das geben können ??

Unbemerkt schlich sich eine Träne aus meinem Augenwinkel und tropfte auf Blade's Brust noch bevor ich sie aufhalten konnte.

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Zwei Stunden zuvor- Blade's Sicht:

Wir waren gerade auf dem Rückweg von unserem Dinner.
Ich merkte wie sie neben mir auf den Beifahrersitz immer nervöser wurde.
Nun hielt ich endlich vor meiner Haustür und stieg aus.
Ich lief um das Auto rum und half ihr aus dem Wagen.
Zusammen liefen wir die Auffahrt hoch und ich schloss die Haustür auf. Dann ließ ich sie passieren und lehnte mich an den Türrahmen.
Sie war wunderschön. Jede ihrer Bewegungen zog mich in einen Bann. Und dann auch noch dieses Kleid...

Sie bewegte sich nicht. Sie schien nachzudenken.
Aber dann drehte sie sich auf den zarten Beinen zu mir um und suchte meinen Blick.
Sie sah mich verunsichert an und befeuchtete ihre Lippen. Ihre Zunge fuhr einmal über ihre Oberlippe und da hat sich mein Verstand abgeschaltet.

Ich schloss schnell die Tür, drehte mich zurück zu ihr und ging mit meinem Ziel vor Augen auf sie los. Im Gang hob ich sie hoch und küsste sie leidenschaftlich bis wir gegen eine Wand prallten. Dabei entkam ihr ein erstes Stöhnen. Und das war Musik in meinen Ohren. Ich wollte mehr davon. Mehr Laute von ihr.

Deswegen fing ich an leicht an ihrem Hals zu saugen.
"Blade..." stöhnte sie und das machte mich heißer. Ihre Stimme drang in jeden Knochen meines Körpers. Diese Frau machte mich verrückt.
Ich griff stärker in ihren Hintern, was sie kurz aufquiecken ließ.

Ich wollte sie. Jetzt und hier.
Aber ich wollte ihr erstes Mal doch schön für sie machen.
"Mon amour..." raunte ich und ließ sie langsam wieder auf die Beine sinken.
Dann verlangsamte ich unseren Kuss, was aber anscheinend ihren Adrenalinspiegel in die Höhe trieb.
"Blade bitte.." hechelte sie schon außer Atem.

Ou Ja genau das liebe ich. Wenn die Frauen mich wollen.
Aber diesmal wollte ich sie. Mehr als alles andere und deswegen sollte es anders werden als mit all den Fl"tchen vorher.

"Komm" sagte ich und nahm ihre Hand in meine. Zusammen gingen wir hoch und ich wie sie auf, sich aufs Bett zu setzten. Das tat sie dann auch.

Ich hatte vorher schon Kerzen aufgestellt, sodass ich sie nur noch anzünden musste.
Sie sollte sich wohl fühlen.
Ich wollte ihr zeigen, dass sie mir wichtig ist und mir was bedeutet.

Dann ging ich wieder zu ihr und nahm ihren Platz am Bettrand ein.
Nun stand sie vor mir.
Ich sah mir Sie immer und immer wieder von oben bis unten an und wurde nicht satt davon.
"Zieh dich aus" flüsterte ich und sie zögerte keine Sekunde, da kniete sie schon und öffnete die Verschlüsse ihrer Schuhe. Dann richtete sie sich wieder auf und striff sie ab.

Ihr Kleid wollte ich ihr ausziehen. Deswegen stand ich schnell auf und drehte sie mit einem Ruck um.
Ihr Rücken lehnte an meiner Brust und ich beobachtete wie ihre Schultern sich mit ihrem Atem unruhig auf und ab bewegten.
Ich verteilte feuchte Küsse auf ihrer Schulter hinab während ich ihr Kleid ab striff.
Sie legte den Kopf in den Nacken und wehrte sich nicht.
In dem dämmernden Licht sah sie aus wie eine Göttin.

Dann fiel ihr Kleid zu Boden. Ich genoss diese Sicht noch etwas. Meine Hand fuhr an ihrem Rücken auf und ab. Fuhr die Rundung ihres Hinterns ab und erkundete jede nackte Stelle ihres Körpers.

Ich platzte schon fast vor Lust.
Und länger konnte ich nicht warten. Ich schlich um sie rum und hob sie hoch.
Mir ihr zusammen legte ich uns vorsichtig aufs Bett ab und küsste sie leidenschaftlich.

Während ich überlegte wie ich ohne sie zu bedrängen den nächsten Schritt machen sollte, knöpfte sie plötzlich mein Hemd auf und als sich dann ihre Hände an meine Brust legten, schien ich kurz zusammen zu zucken.
Wieder spürte ich die kleinen Stromschläge, die ich von ihren Berührungen bekam.
Ihre zarten Hände fuhren über meine Brust, an meinen Gürtel und auch den öffnete sie.
Ich half ihr indem in meine Hose auszog.

Ich sah nun auf die herab. "Du bist wunderschön.." hauchte ich ihr zu. Und das war keineswegs gelogen.
Meine Hand packte ihre Tallie und meine Lippen küssten sich an ihrem Dekolleté entlang. Runter zum Rand ihres BH'S, ausdem ihre vollen Brüste schon raus drückten.
Ich zog den Stoff runter und sah noch einmal zu ihr hoch. Sie sah mich erwartungsvoll aber auch ängstlich an.

Und dann legte ich meine Lippen auf ihren Nippel und küsste ihn erst. Ich spürte wie sie kurz zuckte und dann aufstöhnte.
Meine Zunge ließ ich nun sanft kreisen, was ihr weiteres Stöhnen entnahm.
Und ihr Oberkörper stemmte sich mir schon entgehen, was mich noch heißer machte.
Ich wollte sie locker machen, sie verwöhnen also musste ich mich zusammenreißen.

Ich nahm die andere Brust in meine Hand und knetete diese zusätzlich.
Ich hörte auch nicht auf, als ich mit der anderen Hand an ihrem Körper runter zu ihrem Slip fuhr und ihn sanft entfernte. Ich spürte leichte Nässe zwischen ihren Beinen, hielt mich aber davon ab, sie schon mit dem Finger zu berühren.
Ich wollte sie nicht einschüchtern und schon zu weit gehen.

Ihr Oberkörper streckte sich mir entgegen und ich zog ihr ihren BH aus.
Sie zog an meiner Lippe und sah mich fordernt an.
Schnell zog ich mir meine Boxershorts aus und sie sah an mir herunter. Als sie sich dann auch noch über ihre Lippen fuhr brannten meine Sicherungen durch.

Ich legte mich zwischen ihre Beine. Sie hielt meinem Blick stand und biss sich auf die Lippe.
Ich befreite sie. Ich drang vorsichtig in sie ein.
Ihre Augen verzogen sich kurz vor Schmerz und dann drückte sie ihren Kopf noch tiefer ins Kissen.
Behutsam bewegte ich mich in ihr und sie lockerte sich wieder. Ihre Hand krallte sich in meinen Arm und ihr entkam immer wieder ein Stöhnen.

Dann schien das Eis zu brechen denn ich sah Feuer in ihren Augen aufblitzen, dabei hob sie ihren Kopf und drückte ihre Zunge zwischen meine Lippen hindurch und küsste mich erwartungsvoll.
Ich bewegte mich nun etwas schneller und knetete ihren Nippel zwischen meinen Fingern.
Sie schloss die Augen und stöhnte immer mehr.
Kurz spürte ich wie sie sich um mich zusammen zog und leicht zuckte, bis das dann in ein leichtes zittern über ging und sie sich noch fester in meinen Arm krallte und ich konnte ein stöhnen von meiner Seite nicht aufhalten.

Sie öffnete die Augen und sah zu mir hoch.
Ihre Lippe glänzte feucht und auf ihrer Unterlippe erkannte ich zwei Tropfen Blut.
Ich strich es mit dem Daumen weg "Mon amour..." raunte ich, weil es mich an machte. Ich beugte mich tiefer und küsste sie als gäbe es kein morgen.

Plötzlich spürte ich wie sie enger wurde. Sie zog sich um mich zusammen und ich spürte ihre seidenen Wänden beben. Sie fing an zu zucken und zu stöhnen "Blade..!". Ich stieß weiter zu und merkt das ich bald kommen würde.
Sie verkrampfte sich um mein Glied, schrie leicht auf und ihr Oberkörper stemmte sich hoch, sie kam. Und ich ergoss mich plötzlich in ihr. Es war wie ein Traum.

Dark Feelings Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz