46. Nicht reden

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"Du bekommst von mir eine Hausaufgabe: Ich gebe dir die beiden  Strichmännchen mit und desweiteren noch ein unbeschriebenes. Und dann beschreibst du Ryan neu und diesmal suchst du nach wirklich guten Eigenschaften. Und wenn du welche gefunden hast kommst du wieder zu mir, ob mit Termin oder ohne"

Von dieser Hausaufgabe war ich nicht gerade begeistert.

Es klingelte zum Schulschluss, ich wartete noch bis er mir die Zettel ausgedruckt hat und ging dann auch.

Auf dem Weg nach draußen steckte ich die Zettel mit den Strichmännchen in meine Tasche.
Was für komische Psychospiele...

Auf dem Parkplatz stand Blade an seinem Auto gelehnt und kam sofort auf mich zu als er mich sah.
"Mon amour", er nahm mir meine Tasche ab und öffnete mir die Beifahrertür.
Ich setzte mich rein und er stieg auch ein.

Er fuhr los aber in die falsche Richtung. "Blade wohin fährst du?"

"Vertrau mir" sagte er nur und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel.

Ich vertraue ihm. Mehr als jedem anderen Menschen auf dieser Welt.

Seine Hand machte mich jedoch nervös.

Ich wartete einfach ab. Er fuhr auf einen Parkplatz an einem verlassenen Gebäude und blieb stehen. Um uns herum war nichts.  Nur trockene Felder und Hügel drum herum.
"Blade..." sagte ich leise.
Er drehte sich zu mir und sah mich emotionslos an.
Habe ich mich jetzt doch getäuscht ? Ist er doch ein Serienkiller ? Bin ich in seine Falle getappt ???

Er nahm meine Hand in seine und ich suchte seine Augen nach Emotionen ab.
Und dann..  Da blinzelte er und die Mauer fiel. Bevor ich was fühlen konnte sprach er "Alais.. Es tut mir so leid. Ich weiß dass du dir was anderes wünscht. Denk nicht dass ich nicht mitbekommen habe wie angespannt wir miteinander sind. Ich möchte dir alles geben was ich kann und dich bitten, gib mir noch zwei Tage. Ich kläre das mit meiner Schwester und dann kann ich dir alles geben. Alles was du verdienst und alles was ich dir eigentlich geben würde"

"Blade... " wollte ich was sagen aber er ließ mich nicht aussprechen

"Alais gib mir die Chance dir zu zeigen dass ich das alles kann und das mit uns hinbekomme.."

Ich beugte mich einfach vor und küsste ihn. Ich drückte meine Lippen gegen seine und brachte ihn so zum Schweigen. Kurz versuchte er trotzdem was zu sagen aber ich drückte ihm nur meine Zunge auf. Und dann endlich erwiderte er den Kuss. Nur zaghaft aber das reichte mir.

Ich legte die Hand in seinen Nacken und drückte ihn näher an mich. Und endlich löste sich seine Anspannung.

Ich schnallte mich ab während dem Kuss und kletterte zu ihm rüber auf seinen Schoß.

Überrascht machte er kurz die Augen auf, schloss sie aber schnell wieder und half mir eine angenehme Position zu finden indem er seine Hände an meine Hüfte legte und stützte.
Ich rutschte mit meiner Hüfte aber absichtlich immer wieder leicht vor und wieder zurück.
Seine Hand fuhr unter mein Shirt und hielt mich dort an meiner nackten Haut weiter fest.
Ich stützte meine Hände an seiner Brust ab.
Er knurrte kurz und legte seine Hände dann an meinen Hintern. Ich biss ihm vorsichtig in die Lippe als er zu packte.

Meine Hände fuhren langsam unter sein T-Shirt, seine Muskeln auf und ab, bis ich ihm das Shirt über den Kopf zog.
Er tat es mir gleich und zog mir meins über den Kopf und warf es nach hinten auf den Rücksitz.
Nun war auch mir ziemlich heiß und auch ich spürte die Erregung.

Blade's Sicht:

Sie rutschte auf meinem Schoß rum und küsste mich immer gieriger. Was das mit einem Mann macht muss ich ja nicht erklären aber diese Frau macht mich wahnsinnig. 
Ich habe auch nicht erwartet dass sie jetzt auch noch weiter geht. Aber als sie mir mein T-Shirt aus zog verstand ich.

Ihr Shirt folgte meinem aber sie ließ mich nicht an ihr runter gucken sondern küsste mich weiter. Sie drückte mich in meinen Sitz während sie ihren Hintern abhob um meine Hose zu öffnen. Ich half ihr indem ich meine Hände unter ihren Arsch legte und sie fest hielt.
Sie öffnete erfolgreich den Reißverschluss und nun musste ich mich anheben. Sie zog schnell die Hose und gleichzeitig die Boxershorts runter ohne damit aufzuhören mich zu küssen.
Ich ließ sie wieder runter. Ihre Hose rieb sich nun an meinem Steifen.
Mit einer Hand packte ich unter den Sitz und ließ die Lehne meines Sitzes zur Hälfte nach hinten kippen, sodass ich nun fast lag und wir so mehr Platz hatten.
Nun konnte ich nicht mehr länger. Ich zog auch ihr so gut es eben ging die Hose aus. Sie saß nur noch in Unterwäsche auf mir.
"Mon amour..." hauchte ich gegen ihre Lippen aber sie ließ mich nicht. Als ich meine Hand zu ihrem Slip bewegen wollte packte sie meine Hand und führte sie zu ihrem Hintern zurück.

Sie redete nicht mit mir. Sie tat einfach.

Mit der einen Hand packte sie mein Glied.  Erhob sich kurz. Schob mit der anderen Hand ihren Slip zur Seite und senkte sich dann wieder auf mich herab.
Langsam... qualvoll langsam... Und hörte dabei auf mich zu küssen und fixierte dabei meine Augen.
Ich durfte nicht weg sehen. Ihr Blick hielt mich gefangen.
1 Sekunde....  2 Sekunden...... Sie nahm die Hälfte in sich auf
3 Sekunden.......     4 Sekunden........ Und ich nahm sie bis zum Anschlag.
Und oh mein Gott ist sie eng. Ich stöhnte leicht auf.
Ihre Augen funkelten. Dann fing sie an mich zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller.
Ich erhaschte einen Blick auf ihre Lippen.  Sie biss auf ihrer Unterlippe.
Ich hob die Hand an ihr Gesicht und befreite ihre Unterlippe. Ihr entfloh ein leises stöhnen.
Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen.

Endlich konnte ich ihren wunderschönen Körper ansehen.
Ihr dünner Hals
Dann die Schlüsselbeinknochen
Ihre vollen Brüste in diesem spitzem BH
Ihre schmale Tallie
Dann ihre Hüfte in einer schönen Kurve

Ihre Brüste die sich auf und ab bewegten... Im Hintergrund ihr benebelntes stöhnen
Und ich wollte sie ganz sehen.

Also öffnete ich ihren BH, zog den Oberkörper hoch und küsste jede Brust einmal. Ihr stöhnen wurde intensiver und das turnte mich an. Ich ließ mich wieder nach hinten in den Sitz fallen und sah sie einfach an. Ohne sie groß zu berühren. 
Ihr Kopf immernoch in den Nacken gelegt, fielen ihre Locken auf ihren Rücken runter.
Ich erkannte eine kleine Schweißperle an ihrem Hals.
Ich spürte die Wärme die sie ab gab.

Mein Gehirn versuchte sich jede Faser ihres Körpers einzuprägen.

Sie zuckte und zitterte schon leicht und ich spürte wie sie sich um mich zusammen zog. Ihr stöhnen wurde noch lauter und sie schneller wärend eine zweite Schweißperle ihren Hals runter lief.
Dann kam sie. Ich spürte den plötzlichen verstärkten Druck um mein Glied und spürte wie auch meine Oberschenkel sich anspannten. Mir wurde kurz kalt dann wieder heiß. Sie bewegte sich weiter auf mir. Und ich ergoss mich genüsslich brummend in ihr.
Ihr Körper erschlaffte, sie sackte in sich zusammen und fiel gegen meine Brust. Ich spürte nun wie rasend ihr Atem ging.
Sie hatte heute die ganze Arbeit alleine geleistet.
Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf und streichelte ihren nackten Rücken, bis sie sich wieder beruhigte.

Dark Feelings Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz