Kapitel 28 (Lemon) (sehr verstörend

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Wer nicht verstörende Sachen liebt der überspringt das ganze Bitte. Ich will nicht schuld sein wenn ihr Traumatisiert seit.

*Marie*
Ich schlich zu Tims Zimmer.
Heute ist es soweit.
Ich machte die Tür leise auf als mich auch schon jemand gegen die Wand drückte und mich küsste.
Tim:,, Hallo Babygirl". Ich kicherte leise und schmiegte mich an ihn. Er trug Zitronenrasierwasser.
Marie:,, Hallo Daddy". Er sah mich zuerst verwundert an merkte dann aber was für ein Spielchen ich meinte, grinste leicht und drückte mich eng an sich.
Unsere Lippen verschmolzen wieder. Langam wurde der Kuss verlangender und er leckte mit seiner Zunge über meine Lippen, ich öffnete meinen Mund und spürte seinen Zunge die sanft gegen meine drückte.
Es fühlt sich so richtig an. Ich bin nur für ihn gemacht.
Ich drückte mein Becken gegen seins und er stöhnte auf.
Tim:,, Das Kätzchen will also spielen". Er hob mich sachte hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüften.
Marie:,, Ja Daddy, bitte spiel mit mir". Schnurrte ich woraufhin er mich aufs Bett legte und wieder seine Lippen gegen meine bewegte. Ich hatte das Gefühl zu schweben. Dieses kribbeln durch meine Körper war wie Elektrizität die mich durchstöhmt.
Er saugte sich an meinem Hals fest und ich stöhnte auf und legte meinen Kopf in den Nacken damit er mehr Fläche hatte. Meine Finger vergruben sich in seinen wuscheligen Haaren und ich presste ihn mit meinen Beinen nich fester an mich. Ich sah ihm verführerisch in die Augen.

Er grinste mich an und ich fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt. Ich fühlte seine harten Bauchmuskeln und mein Körper erzitterte vor Erregung.
Tim:,, Ist meinem Kätzchen kalt?". Sagte er mit einer dunklen rauen Stimme.
Ich schüttelte den Kopf und zog ihm sein Shirt über den Kopf um es dann in die Ecke zu werfen.

Ich legte mich auf ihn und fing an seinen Körper hinab zu küssen. An ein Paar Stellen saugte ich mich fest was ihn zum aufstöhnen bracht. Er zupfte leicht an meinem Hoodie.
Tim:,, ausziehen". Murmelte er fordernd. Ich folgte seiner Bitte und warf meinen Hoddie auf den Boden.

Im nächsten Moment folgte auch schon mein BH und Bergi fing an meinen gesamten Körper zu liebkosen. Er saugte sich erneut fest und brachte mich zum keuchen. Langsam fuhr ich mit meinem Finger seinen Körper hinab und fing an ganz langsam seinen Gürtel zu öffnen.

Als ich ihn von seiner Hose befreit hatte fing ich an seine Penis durch den Stoff seiner Boxershorts zu massieren. Er keuchte auf und ich grinste ihn frech an.
Marie:,, gefällt dir das Daddy?".
Er gab ein leichtes brummen von sie.
Tim:,, Mhhh, und wie".
Er zog mich zu sich hinauf und ließ unsere Lippen erneut verschmelzen.
Ich drückte mich leicht in seinen Schritt. Ich fühlte das Blut durch meine Adern rauschen.
Er stöhnte wieder leicht und vergrub seine Finger in meinen Haaren.
Langsam fing ich an ihm die Boxer abzustreifen. Sein Körper fing an leicht zu zittern als ich seinen Penis mit meiner Hand umfasste.
Tim stöhnte auf. Ich lächelte ihn an und fing an meine Hand stärker zu bewegen.
Ich fühlte wie ich wieder einen Rückzieher machen wollte doch diesmal lass ich das nicht zu.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und leckte mit meiner Zunge über seine Erektion. Er stöhnte lauter als die male zuvor auf und meine Angst verflog langsam.

Ich fing an seine Spitze zu küssen und sie langsam mit meiner Zunge zu umspielen. Er keuchte laut auf und ich überwandt meinen letzten Funken Angst und nahm ihn ganz in den Mund.
Tim:,, Baby..ah..girl". Ich lächelte, es war wie Musik in meinen Ohren und trieb mich vorwärts. Langsam bewegte ich mich auf und ab was ihn nur noch mehr zu keuchen brachte.
Tim:,, Mhh~ schneller". Ich gehorchte und genoss seine Geräusche die mir Mut gaben.
Langsam zog er mich wieder zu sich empor und küsste mich wieder.
Der Kuss nahm rasch fahrt auf und ich fühlte seine Hände meine Taille hinab wandern bis zu meinem Höschen das er mir geschickt auszog.
Seine Finger begannen leicht über meinen Kitzler zu streichen was mir ein keuchen entfleuchte.
Er wurde dabei immer intensiver bis ich ganz ungeduldig wurde.
Mr: Mach schon Daddy!~".

Zu meiner Überraschung gehorchte er sofort und drückte einen seiner Finger vorsichtig in mich. Ich vernahm einen leichten Druck und dann einen Schmerz der mich verspannen ließ.
Tim:,, Entspann dich Babygirl, es ist alles gut. Sag einfach stopp wenn du willst das ich aufhöre". Er gab mir einen lange und intensiven Kuss während er den zweiten Finger mit hinein führte. Während dem ganzen massierte er mit seinem Daumen immer noch meinen Kitzler.
Nachdem er den dritten Finger mit dazu nahm wurde es angenehmer.
Er sah mich fragen an und ich nickte.

Er nahm sich eine Tube Gleitgel zusammen mit einem Kondom aus seinem Nachttisch und plazierte sich vor mir, dann beugte sich zum Kuss hinab während er vorsichtig in mich eindrang. Ein lautes Stöhnen eintwich mir was aber im Kuss unterging. Es brannte ein wenig und es war schwer Luft zu holen.
Er wartete bis ich mich daran gewöhnt hatte und fing dann an sie leicht zu bewegen. Seine Bewegungen waren langsam und Vorsichtig damit er mir nicht weh tat. Nach einer Weile wollte ich mehr.
Marie:,, Ngghh schneller Daddy". Er kam meiner Bitte nach und beschleunigte etwas.
Er traf einen Punkt der mich Sterne sehen ließ.
Marie:,, Ahhh, ja Daddy daa, nghh".
Keuchte ich und er stöhnte ebenfalls laut auf.
Ich versuchte mein Becken im Rhythmus mit zu bewegen bis wir beide außer Atem kamen.

Langsam schlang er seine Arme um mich und kuschelte seinen Kopf in meinen Nacken.
Tim:,, geht es dir gut Schatz?". Ich nickte, traute mich aber nicht den Moment durch meine Stimme zu versauen". Er küsste mich auf den Hals.
Tim:,, Tat es auch nicht zu weh".
Marie:,, Nein es war wunderschön Liebling". Antwortete ich nun doch um ihn nicht zu verunsichern. Dann drehte ich meinen Kopf zu ihm und küsste ihn wieder liebevoll.
Er legte sich langsam hin und zog die Decke über uns.
Tim:,, Ich liebe dich, du machts mich zum glücklichsten Menschen auf der Welt".
Marie:,, Ich liebe dich auch, dank dir bin ich endlich glücklich". Er drückte mich ein bisschen fester und küsste mich wieder in den Nacken.
Tim:,, Schlaf gut mein Schatz".
Ich lächelte entspannt bevor ich in den Schlaf hinüber glitt.

Sorry wer jetzt Traumatisiert ist.
Ich wollte unbedingtmal dieses Daddy Zeug ausprobieren.
Ich muss sagen hat Spaß gemacht aber das gibts bei Kürbistumor NICHT! Da ist die Lemon nicht so verstören also hab ich zumindest nicht vor.

Freut euch einfach auf das nächste Kapitel das is wieder was normales.
I know ich kann keine Lemons schreiben aber manchmal hab ich halt Bock drauf.
Naja ihr seid ganz super tuhel Fens
Living da life in Manus Hose
Ciao Ciao

Liebe, Trauer, Schmerz/ Kürbistumor & Zomdado FF Teil1Место, где живут истории. Откройте их для себя