Kapitel 31

1.2K 65 9
                                    

*Manu*
Es war mitten in der Nacht. Ich lief durch den Wald der Insel auf der wir waren, Tränen bahnten sich wie Wasserfälle den weg über meine Wangen nach unten und die Büsche und zweige der Äste peitschten mir gehen meinen Körper und schnitten an ein Paar stellen ein.
Was wenn ich ihn nie wieder finde.. Was ist wenn er über die Fähre davongefahren ist, was wenn mich jemand der anderen findet und wir ohnen Palle abreisen. Ich will ihn wieder bei mir haben, seine Nähe spühren. Palle ist zwar größer als ich und wirkt taff aber eigentlich ist er sehr verletztlich.
M:,, PALLE, PATRICK WO BIST DU?". Schrie ich immer verzweifelter und unter Tränen.
Ich ließ mich an einem Baum hinab sinken und vergrub meine Gesicht in den Händen. ,,Wo bist du nur, bitte komm zurück". Flüsterte ich Demoralisiert.
Ich hörte ein Geräusch hinter dem Busch direkt links von mir. Ich stand auf und ging langsam darauf zu.
War es ER? Mein Palle? Oh bitte lass ihn dort sein...
Flehte ich und ging durch das Gestrüb.

*Palle*
Ich hörte jemanden schreien. Manu... Mein Manu sucht mich.
Ich wollte schon aufspringen, seinen Namen rufen und auf ihn zu rennen. Aber meine Vernupft verhinderte das.
Sei doch nicht dumm Palle, geh weg du schadest ihm.
Ich gab meinem Kopf mach er hatte recht. Langsam kroch ich auf dem Boden entlang bis ich hinter einem Baum stand, mich dort aufrichtete und anfing loszuschleichen.

*Kuerbistumor 15*
Manu war durch das Gestrüb gelangt. Er erkannte eindeutig die Spuren und sah sich genauer um.
Palle presste sich hinter einen Baum und sein antem ging schnell.
,,Palle, bist du hier?". Flüsterte Manu in die Dunkelheit. Er bekahm keine Antwort.
Aufeinmal rannten 2 Personen auf Manu zu.
,,OMG! Manu! Herr Bermann ist schon krankhaft auf der Suche nach dir und Palle". Keuchte Maudado atemlos.
,,Hast du ihn gefunden?". Fragte Zombey. Manu schüttelte stark den Kopf sah dann aber wieder genau zu dem sehr großen, sehr dicken alten Baum hinter dem Palle stand.
,, Ich dachte ich hätte etwas gehört". Während Maudado sich um Manu kümmerte ging Zombey langsam auf den Baum hinter dem Palle verbrogen war zu.
Palles Herz raste wie wild... Er wollte eigentlich das sie ihn finden, 'aber es war das beste so' das war es was ihm seine Angst davor etwas falsch zu machen einredete. Langsam ging er leicht ins gebeugte gehen und 'kroch' weiter zurück.
Er bemerkte das Manu und Maurice so von ihm weggedreht waren das sie ihn nicht bemerken würden. Nicht gleich.
Er schlich sich noch weiter zurück wärend Zombey am Baum angekommen war.
Stumme Tränen rollten über Palles Gesicht.
Erst als Zombey um die Ecke des Baumes lugte drehte er sich um und begann zu rennen.
,,ich hab ihn!". Schrie Zombey wären Manu aufsprang und Palle hinterher rannte. Maudado und Zombey rannten ebenfalls los.
,, Wir teilen uns auf". Schrie Maudado doch Zombey schüttelte wie wild den Kopf.
,,Wir würden uns verirren".
Palle hörte das schreien der anderen und wandte seinen Kopf nach hinten. Er sah ganz weit enfernt Manu wie er hinter ihm her rannte.
'Wieso renn ich denn weg? Wieso muss ich das tun?' fragte sich Palle doch beschleunigte noch mehr und brachte ein Paar Meter mehr Abstand zwischen seine Verfolger. 'Ich hab die Kontrolle verloren' schoss es ihm durch den Kopf.
So hasteten sie 15Minuten durch den Wald. Manu keuchte und wühlte wärend dem sprinnten nach seinem Astmaspray. Er wahr erleichter als er es fand. ,,PALLE BITTE BLEIB STEHEN". schrie Manu und beschleunigte nachdem er den Spray genommen hatte. Er spührte einen leichten Schmerz von der Stelle wo seine Rippe geprellt war. Er sah Palle nichtmehr und fiehl dann einfach auf die Knie und weinte bitterlich.
Palle stand keuchend hinter einem dicken Baum und lugte um die Ecke.
'Wieso kann ich nicht zurück gehen... Wieso kann ich mich nicht mehr selbst steuern, ich fühle mich als würde wer anders meinen Körper steuern! ES SOLL AUFHÖREN! ES VERLETZT MANU!.... ich verletzte Manu, so wie immer...'.
Er sah wie Maudado und Zombey sich zu dem weinenden Manu runterbeugten. Er wollte zu ihm, ihn trösten, ihn umarmen, sich entschuldigen. Aber er konnte nicht.
Das Ding hielt ihn ab... Die Stimmen! Sein Kopf, Sein eigener Körper, Panik kroch in ihm auf... Er verlor den Verstand oder?.
Er kletterte leise den Baum hinauf und versteckte sich in der Baumkrone.

*Palle*
Langsam ließ ich mich auf einem Ast nieder und beobachtete meine drei besten Freunde von oben.
,,Komm Manu wir suchen ihm morgen weiter". Sagte Zombey schwer atmend.
Manu sagte nichts schüttelte aber den Kopf.
,,Komm schon es macht keinen Sinn, er muss sich erst beruhigen".
Ich will zu ihm aber damit verletzte ich ihn noch mehr... Ich kann nicht egal wie sehr ich es möchte. Mein Körper gehorcht mir nicht mehr .. was wenn ich gefährlich bin?
Ich sah wie Zombey und Maudado Manu hoch heben und zurück gingen.
Alle Sprüche wie: Geist über Materie waren so ein Blödsinn! Wenn mein Körper nicht will... Und mein Verstand von meiner Angst gesteuert wird kann ich nichts tun... Ich bin hilflos mir selbst ausgeliefert. Manu wird mich niemals lieben und das tut mir so weh. Deswegen bleib ich weg von ihm. Ich will ihm nichts dummes antun vor lauter Sehnsucht zu ihm... Ich hab keine Ahnung wie schlimm mein Kontrollverlust ist. Was war los mit mir? Was war IN MIR?! Ich fühlte mich beobachtet... Wie das Tier das vom Jäger gejagt wird... Nur was jagt mich? 
Ich schloss meine Augen.

Da war ich wieder.
In einem Labyrinth. Ich sah mich um. Bei jeder Ecke die ich richtig abbog sah ich eine Tür. Sie strahlten eine wärme aus.
Ich ging zu der Tür 'Freude' stand auf ihr. Ich versuchte sie zu öffnen doch sie war zu...wie immer. Ich ging weiter... Eine weitere Tür erschien 'Vertrauen' wieder verschlossen.
Ich ging weiter, eine musste doch jetzt offen sein. Das letzte mal bin ich bis Stärke gekommen. Ich versuchte die nächste Tür zu öffnen aber auch 'Glück' war verschlossen. Ich ging weiter an 'Geborgenheit' vorbei, da diese ebenfalls zu war.
Ich rüttelte mit aller Kraft an 'Stärke'. ,,Wieso gehst du nicht auf" schrie ich verzweifelt als eine Stimme ertönte: Du hattes zwar deiner Meinung nach die Stärke auf deinen Verstand zu hören aber in Wahrheit zeigst du Schwäche da du von Manu und deinem Herz davon läufst.

Halt die Fresse! So ist alles gut Patrick! Niemand braucht dich... Du bist stark! ICH BIN FÜR DICH STARK!

Wieder dieses entsetzliche Lachen, es halte von den Wänden wieder.

Ich fluchte und rannte weiter die weißen Wände entlang bei. 'Hoffnung' bog ich um die nächste Ecke. Hier waren die Wände schwarz und einengend. Von der Tür die vor mir stand strömte ein Eisiger Hauch der sich um mein Herz zu klammern schien. 'Trauer' schrie eine Stimme und die Tür flog auf. Ich sah... MICH ich saß stumm auf einem Stuhl und Tränen tropften von meinem Gesicht auf meine Hände. Es fühlte sich so seltsam an und ich rannte weiter. Ich wollte nicht hinter die nächsten Türen sehen doch ehe ich mich versah flog 'Entäuschung' auf und mein Blick fiehl wieder auf mich. Ich saß in einer Ecke und sagte immer wieder ,,Warum hat er das getan?...warum?". Ich ging langsam auf mich zu und fragte leise ,,Wer hat Was getan?". Mein ich blickte auf und schrie dann ,,WIESO HAT MICH MANU MICH ERSETZT?!, WIESO HAST DU DAS ZU GELASSEN? WIESO VERLASSEN UNS IMMER ALLE?!". Ich sah geschockt auf und hastete mit Tränen in den Augen weiter. Bitte lass das enden...

S

ooooo Leudeeee
Ich muss den Traum leider auf 2 Kapitel aufteilen da es sonst zu lang wird... Naja
Ich hoffe es ist nicht zu schlimm mal sehen
Vielleicht lade ich das nächste Kapitel noch heute hoch dann is es nicht zu schlimm.
Aber ich verspreche nichts...
Na dann ihr seid sooo tuhle Fens DANKE
Living da life in Manus Hose
Ciao Ciao

Liebe, Trauer, Schmerz/ Kürbistumor & Zomdado FF Teil1Where stories live. Discover now